Dienstag, 10. Dezember 2013

Die Einwanderung reduzieren, eine Notwendikeit.

Ende Dezember 2012 lebten insgesamt 1 825 060 Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. Dies entspricht einer Zunahme von 52 781 Personen (+3 %). Die Nettozuwanderung nimmt weiter zu und wird für Ende 2013 auf 80 000 prognostiziert. Der Anteil der ausländischen Bevölkerung rast auf 30 % zu.
Die EU steckt in einer grossen Wirtschaftskrise mit Millionen von Arbeitslosen. Der Einwanderungsdruck aus der EU ist enorm. In der Bevölkerung ist der Unmut über die Zuwanderung gross, weil viele negative Folgen wahrgenommen werden. Die Initiative gegen Masseneinwanderung möchte die Einwanderung wieder kontrollierbar machen und auf ein verträgliches Mass reduzieren. Die Personenfreizügigkeit, vereinbart mit der EU in bilateralen Verträgen, erlaubt unkontrollierte Zuwanderung von der EU in den kleinen Wirtschaftraum Schweiz, der hoffnungslos überbevölkert ist und aus allen Nähten platzt. Dieser Vertrag hätte so niemals abgeschlossen werden dürfen. Noch dümmer als der Vertrag an sich sind die mit dem Personenfreizügigkeitsvertrag verbundene untaugliche Ventil-Klausel und die idiotische Guillotine-Klausel, welche die Naivität der Schweizer Unterhändler deutlich demonstrieren.
Lesen Sie dazu:
http://chperspektiven.blogspot.ch/2013/01/zuwanderung-bringt-mehr-probleme-als.html
http://www.raonline.ch/pages/edu/ur/chstat02a5A10.html

3 Kommentare:

  1. Die Neuverhandlung der bilateralen Verträge, insbesondere die bedingungslosen Personenfreizügigkeit, ist dringend und notwendig, wenn wir die Verbetonierung der schönen Landschaften und den Niedergang des Lebensstandards verhindern wollen. Die Schweiz muss die Einwanderung aus der verarmten EU kontrollieren können. Arbeitskräfte sind leicht zu rekrutieren. Die Schweiz ist für europäische und andere Länder je länger je attraktiver.
    nzz: Viele Firmen bedienen sich nur noch bei günstigen Arbeitskräften im Ausland.
    http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/viele-firmen-bedienen-sich-nur-noch-bei-guenstigen-arbeitskraeften-im-ausland-1.18191321

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  2. Bundesrat Burkhalter verkennt die Stimmung in der Bevölkerung. Er sieht nur die positiven Aspekte der Einwanderung. Es ist notwendig, mit den Sozialwerken und dem knappen Boden sparsam umzugehen, damit auch unsere Kinder und Enkelkinder einen Handlungsspielraum haben. Das Abkommen mit der EU über Personenfreizügigkeit muss korrigiert werden. Die Schweiz sollte die Einwanderung wieder selbst steuern können, sonst geht der gegenwärtige Ansturm weiter und unser Land geht vor die Hunde….

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  3. Die Schweizer Bevölkerung wächst aufgrund des Geburtenüberschusses (+18'000 pro Jahr) und der Netto-Einwanderung (ca. +50'000 pro Jahr im 2012).
    Der Geburtenüberschuss der Schweiz wird zum grössten Teil durch die Zugewanderten verursacht. Die Schweizer alleine produzieren zu wenig Nachwuchs. Eine geordnete Zuwanderung ist nötig, jedoch ungebremste, unkontrollierte Zuwanderung mit dieser enormen Bevölkerungszunahme der letzten Jahre seit Einführung der PFZ ist zu verhindern. Die kleine Schweiz mit einer naturbedingten reduzierten Nutzfläche kann sich eine noch grössere Bevölkerungsdichte nicht leisten. Stimmen Sie JA am 9.Februar 2014

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