Dienstag, 16. Januar 2024

13. AHV-Rente: Verantwortungslos, teuer, unsozial

Die Gewerkschaften verlangen in einer Initiative eine 13. AHV-Rente für alle. Seit Jahren ist die Politik über die Sicherheit der Rente besorgt. Und nun drängen Linke in verantwortungsloser Weise auf ein fast 10-prozentige Rentenerhöhung, was eine Erhöhung der Mehrwertsteuer und der Lebenshaltungskosten zur Folge hätte. Volksabstimmung vom 3.März 2024.

Laufende AHV-Renten sind bereits ab 2030 nicht mehr voll durch Beitragszahlungen der Erwerbstätigen finanziert. Eine 13. AHV-Rente nach dem Giesskannenprinzip würde das AHV-Loch laut Bundesrat um jährlich 5 Milliarden Franken vergrössern. Die salzige Rechnung für diesen Leistungsausbau trifft die Erwerbstätigen und Konsumenten. Vor allem Familien und Alleinerziehende sind bei einer weiteren Erhöhung der Mehrwertsteuer die Leidtragenden.

https://www.economiesuisse.ch/de/artikel/13-ahv-rente-verantwortungslos-teuer-unsozial

Sonntag, 14. Januar 2024

Nein zur AHV Abstimmung: Nur wenige Rentner sind finanziell am Limit.

Die Initiative für eine 13. AHV-Rente der Gewerkschaften kommt am 3. März zur Abstimmung. Doch eine Studie zeigt: Nur wenige Rentner sind finanziell am Limit.
https://www.tagesanzeiger.ch/debatte-ueber-die-altersarmut-reiche-rentner-vermoegen-waechst-im-ruhestand-783386810122

Freitag, 12. Januar 2024

Volksabstimmung vom 3. März 2024

Am 3. März 2024 stimmen die Schweizer Stimmberechtigten über zwei Vorlagen ab.

Abstimmung AHV

Für eine 13. AHV-Monatsrente fehlt das Geld.
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