Dienstag, 24. Dezember 2013

Verminderung der Arbeitsproduktivität durch Masseneinwanderung


Der rasende Anstieg der Bevölkerung der Schweiz von einst 3.3 Millionen auf über 8 Millionen und die noch grössere Zunahme des Ausländeranteils auf gegenwärtig 23 % muss unter Kontrolle gebracht werden. 2012 wurde ein Bevölkerungswachstum von 1,1% gemessen, was die Schweiz zu einem der dynamischsten Ländern hinsichtlich des Bevölkerungswachstums in Europa macht und grosse Risiken in sich birgt. 
Das Wachstum des BIP ist ein quantitativer Indikator und sagt nichts über die Lebensqualität aus. Trotz enormer Zunahme der Bevölkerung und des Ausländeranteils hat sich die Produktivität der Wirtschaft nicht verbessert. Die Schweiz weist je länger je mehr eine schlechte Arbeitsproduktivität auf. Die Produktivität ist der Faktor "Bruttowertschöpfung geteilt durch die Zahl der Beschäftigten" und misst die Effizienz, mit der die personellen Ressourcen der Wirtschaft eingesetzt werden. Gemäss einer Studie des  Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hat die Schweiz  im internationalen Vergleich eine relativ niedrige Arbeitsproduktivität. Die Masseneinwanderung bewirkt eine Abnahme der Arbeitsproduktivität. Mit einem Migrationsüberschuss und der Bevölkerungszunahme von jährlich 80000 Leuten entsteht ein wachsender Bedarf an Infrastruktur, von Wohnungen, Schulhäusern, Spitälern, Strassen, öffentliche Verkehrsmitteln, etc. Die Wirtschaft ist begierig und setzt blindlings auf grenzenloses Wachstum, obwohl viele Ressourcen der Schweiz, wie z.B. Bauland, ausgeschöpft sind. Das vorgeschlagene verdichtete Bauen ist keine Lösung, denn dadurch verschlechtert sich die Lebensqualität durch Zunahme der Verkehrsdichte. Die Personenfreizügigkeit mit der EU hat der Schweiz ein Mehr von Vielem (Menschen, Verkehr, Kosten, Preise, etc) aber keine Verbesserungen in Produktivität und Lebensqualität gebracht.
Grafik aus Seco Studie: Das tiefe Wachstum der Schweizer Arbeitsproduktivität

1 Kommentar:

  1. Die Zuwanderung wächst und wächst. Steht im Blick: "Ende November haben 1,886 Millionen Menschen ohne Schweizer Pass dauerhaft in der Schweiz gelebt. Sowohl im Oktober als auch im November sind mehr Ausländerinnen und Ausländer zugewandert als abgewandert.
    Im Oktober betrug die Wanderungsbilanz, also die Zuwanderung minus die Abwanderung, 11'791 Personen, wie das Bundesamt für Migration (BFM) am Freitag mitteilte. Gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht dies einer Zunahme von 27 Prozent."
    Ausländische Bevölkerung wächst auf 1,886 Millionen Personen
    http://www.blick.ch/news/schweiz/auslaendische-bevoelkerung-waechst-auf-1-886-millionen-personen-id2594360.html

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