Eine Schweiz, die sich nicht verteidigen kann und sich auf den Schutz kriegführender Grossmächte verlässt, ist nicht mehr frei und neutral. Deshalb ist die bewährte bewaffnete Neutralität die Politik, die weiter geführt werden muss. Alles andere ist Unterwerfung und Aufgabe der Selbstbestimmung (Souveränität). Die Bewaffnung muss ausreichend und glaubwürdig sein und bedarf ständigen technischen Update. Armeeabschaffer, die aus taktischen Gründen keinen Gripen und "Experten" und "Profis", die mehr als den Gripen wollen, handeln nicht im Interesse der Schweiz. Gripen JA.
Montag, 21. April 2014
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Gripen dürfte angenommen werden. Zitat: Aufgrund der Faktenlage gibt es kaum Gründe gegen die Gripen-Beschaffung. Auf jeden Fall habe ich im ganzen Abstimmungskampf - mit Ausnahme parteipolitischer Ideologien - noch keinen wirklich guten Grund gegen die Gripen-Beschaffung gehört oder gelesen. Das ist auch der Grund, weshalb zahlreiche Medien oft beleidigend und schon fast unerträglich penetrant über den zuständigen Bundesrat Ueli Maurer herfallen. Es ist, weil es am Gripen-Geschäft nicht viel zu kritisieren gibt.
AntwortenLöschenhttp://soaktuell.ch/index.php?page=%2Fnews%2Fgripen-duerfte-angenommen-werden_19695#.U2Yo8VTN5_8.facebook