Sonntag, 15. November 2009

Fremdkörper in unserer Kultur.

So gut wie ein Christ keinen Kirchturm braucht, benötigt auch der Moslem kein Minarett zur Ausübung seines Glaubens. Sowohl Kirchtürme als auch Minarette entsprechen in den jeweiligen Stammlanden einer Tradition und hatten auch eine gewisse Bedeutung, hatten doch noch nicht alle Gläubigen eine Uhr, die sie zum Vornehmen ihrer religiösen Aktivitäten ermahnte. Heute haben diese Türme ihre Funktion weitgehend verloren, bilden aber einen wichtigen Bestanteil in der jeweiligen Kultur. Viele Gegner sind der Ansicht, dass die verschiedenen Religionen weitgehend ohne Friktionen auskommen. Warum wollen aber die Moslem bei uns Minarette bauen, die in unserer abendländischen Kultur einen Fremdkörper darstellen. Minarette haben in unserer Kultur nichts zu suchen.
Zitiert aus einem Leserbrief in zo-online.ch.

1 Kommentar:

  1. Die islamischen Länder erstrecken sich von Marokko bis Indonesien und von Bosnien bis Nigeria, und keines dieser Länder hat eine demokratische Staatsform. Die islamische Religion unterdrückt den Menschen in allumfassender Weise. Der Gott Allah ist der allmächtige Herrscher im Himmel wie auf Erden; Demokratie sei Blasphemie und untergrabe die Autorität Allahs. Die Staatsmacht in islamischen Ländern ist im Besitz totalitärer Feudalherrschaften, die auf die Macht des Schwertes und archaischem Koran-Recht der Scharia bauen. Währenddem der Islam in der Urzeit stehengeblieben ist und wörtlich an den Koran gebunden bleibt, haben sich die Christen und ihre Staatswesen weiterentwickelt. Die Macht der Kirchen und Religionen wurde gebrochen. Biblische Fantasien wurden über Bord geworfen. Humanismus und Aufklärung haben ein weltliches, demokratisches Staatsverständnis geschaffen. Das wollen wir uns durch den autoritären und primitiven Islam nicht nehmen lassen.

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