Im Zuge der fortschreitenden Islamisierung und des Rückgangs des Christentums haben Muslime die Möglichkeit, von den Christen die überflüssigen Kirchen zu übernehmen und in Moscheen umzubauen. Im Kirchturm müssten die Glocken entfernt und die obere Hälfte des Turms abgerissen und durch einen Minarett-Rundturm ersetzt werden. Im Gebäude müssten die Kruzifixe, die Orgel, der Altar und die Bänke entfernt werden. Am Boden würden orientalische Teppiche ausgelegt. Dabei müsste darauf geachtet werden, dass die Ausrichtung nach Mekka eingehalten wird. Da die meisten Kirchenschiffe falsch ausgerichtet sind, müssten eventuelle grössere Veränderungen am Gebäude vorgenommen werden. Draussen, am Eingang müssten Brunnen errichtet werden, wo die islamischen Gläubigen die Füsse waschen könnten. Der Kirchendiener (Mesmer) müsste entlassen oder zum Islam konvertiert und zum Muezzin ausgebildet werden.
In der Geschichte gibt es viele Beispiele von Umwandlungen von Kirchen in Moscheen. Die Hagia Sophia in Konstantinopel wurde 532 als eine christliche Basilika erbaut. 1354 eroberten die Türken grosse Teile des Balkans sowie 1453 die grösste christliche Stadt Konstantinopel. Die Expansion führte bis nach Wien, das erfolglos belagert wurde. Der türkische Anführer Sultan Mehmed II befahl, dass die Hagia Sophia in eine Moschee umgewandelt werde. Die Glocken, der Altar, heilige Gefässe, Kerzen und Jesusbilder wurden entfernt und viele schöne Mosaike wurden mit Pflaster zugedeckt.
Die heutige muslimische Expansion nach Europa findet in Form von Zuwanderung in die wohlhabenden und demokratischen Industriestaaten statt. Die islamischen Immigranten stammen überwiegend aus dem unterentwickleten nicht-demokratischen Nordafrika, der Türkei, dem Balkan und Pakistan. In vielen europäischen Ländern sind Muslime durch Immigration zu starken und einflussreichen Minderheiten geworden. Um den Islam in Europa zu installieren, werden keine Kriege geführt, denn die hohe Geburtenrate in muslimischen Familien besorgt den Vormarsch der islamischen Kultur. Mit einem Netz von Moscheen, die vor allem mit saudischen Spendengeldern gebaut werden, werden die hier lebenden Moslems radikalisiert. Es wird die Zeit kommen, in der Moscheen in alten Dorfkernen und Stadtzentren Europas zu finden sein werden. Die noch nicht konvertierten Kirchen werden dann höchstenfalls noch als historische Denkmäler für Touristen und Geschichtsstudenten erhalten bleiben. Moscheen demonstrieren Präsenz und Selbstbewusstsein der muslimischen Immigration. Die Moscheen werden gebaut, weil die eingewanderten Muslime bleiben wollen und nach Etablierung und kultureller Hegemonie streben. Die christliche Leitkultur wird verdrängt. Europa wird Teil des arabischen und türkischen Westens sein und spätestens Ende des 21. Jahrhunderts muslimische Mehrheiten in der Bevölkerung haben. (Foto: Hagia Sophia, Istanbul, wikipedia.org)
Aus Kirchen werden Moscheen.
Für die katholische und die evangelische Kirche ist es ein Tabu: Kirchengebäude an Muslime zu verkaufen. Eine Freikirche hat es dennoch getan - in Neukölln und Tempelhof werden gerade die ersten beiden Kirchen in Moscheen umgewandelt.
Die Budapester Liebfrauenkirche
1541 wurde Buda von den Türken erobert und blieb für anderthalb Jahrhunderte unter deren Herrschaft. Die Liebfrauenkirche wurde umgehend in eine Moschee umgewandelt. Dabei wurden die Innenausstattung und der Wandschmuck vernichtet; bauliche Veränderungen wurden mit dem Material durchgeführt, das man beim Zerstören der Kapellen an der Südseite der Kirche gewonnen hatte. Nach der Rückeroberung Budas wurde die Kirche mit einer reichen Barockausstattung versehen.
Die heutige muslimische Expansion nach Europa findet in Form von Zuwanderung in die wohlhabenden und demokratischen Industriestaaten statt. Die islamischen Immigranten stammen überwiegend aus dem unterentwickleten nicht-demokratischen Nordafrika, der Türkei, dem Balkan und Pakistan. In vielen europäischen Ländern sind Muslime durch Immigration zu starken und einflussreichen Minderheiten geworden. Um den Islam in Europa zu installieren, werden keine Kriege geführt, denn die hohe Geburtenrate in muslimischen Familien besorgt den Vormarsch der islamischen Kultur. Mit einem Netz von Moscheen, die vor allem mit saudischen Spendengeldern gebaut werden, werden die hier lebenden Moslems radikalisiert. Es wird die Zeit kommen, in der Moscheen in alten Dorfkernen und Stadtzentren Europas zu finden sein werden. Die noch nicht konvertierten Kirchen werden dann höchstenfalls noch als historische Denkmäler für Touristen und Geschichtsstudenten erhalten bleiben. Moscheen demonstrieren Präsenz und Selbstbewusstsein der muslimischen Immigration. Die Moscheen werden gebaut, weil die eingewanderten Muslime bleiben wollen und nach Etablierung und kultureller Hegemonie streben. Die christliche Leitkultur wird verdrängt. Europa wird Teil des arabischen und türkischen Westens sein und spätestens Ende des 21. Jahrhunderts muslimische Mehrheiten in der Bevölkerung haben. (Foto: Hagia Sophia, Istanbul, wikipedia.org)
Aus Kirchen werden Moscheen.
Für die katholische und die evangelische Kirche ist es ein Tabu: Kirchengebäude an Muslime zu verkaufen. Eine Freikirche hat es dennoch getan - in Neukölln und Tempelhof werden gerade die ersten beiden Kirchen in Moscheen umgewandelt.
Die Budapester Liebfrauenkirche
1541 wurde Buda von den Türken erobert und blieb für anderthalb Jahrhunderte unter deren Herrschaft. Die Liebfrauenkirche wurde umgehend in eine Moschee umgewandelt. Dabei wurden die Innenausstattung und der Wandschmuck vernichtet; bauliche Veränderungen wurden mit dem Material durchgeführt, das man beim Zerstören der Kapellen an der Südseite der Kirche gewonnen hatte. Nach der Rückeroberung Budas wurde die Kirche mit einer reichen Barockausstattung versehen.
Ich bin ja auch der Meinung, dass unternutzte Kirchen wieder einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden sollen. Aber es gibt weitaus bessere Praxisbeispiele, als sie einfach als Werbeobjekt für den nächstbesten imaginären Freund herzurichten. Es ist Zeit für eine allgemeine religiöse Abrüstung.
AntwortenLöschenIn Grossbritannien beispielsweise gibt's einige wunderprächtige Pubs, die in ehemaligen kirchlichen Räumlichkeiten gedeihen...