Mittwoch, 17. Mai 2023

Kritische Bilanz der Energiewende

Deutschland hat seine Kernenergie im Wesentlichen durch Kohle ersetzt.Der Klimaeffekt erneuerbarer Energien verpufft – und die Gesundheit der Deutschen leidet.https://www.welt.de/wissenschaft/plus245388642/Deutsche-Energiewende-Kohle-ist-etwa-1000-mal-toedlicher-als-Atomkraft.html?source=puerto-reco-2_ABC-V23.1.B_TRENDSCORE3

Dienstag, 16. Mai 2023

Warum das Klimaschutzgesetz gegen den Geist der Aufklärung verstösst.

Das Klimaschutzgesetz, über das die Schweiz am 18. Juni abstimmt, ist mehr als ein ordnungspolitisches ein staatspolitisches Ärgernis, auch wenn es hehre Ziele formuliert. Es wird dem Volk nämlich kein reiner Wein eingeschenkt, wie unrealistisch die Zielerreichung ist und welche direkten und indirekten Kosten dadurch entstünden.

https://www.nzz.ch/wirtschaft/warum-das-klimaschutzgesetz-gegen-den-geist-der-aufklaerung-verstoesst-ld.1738053

Sonntag, 14. Mai 2023

Klima: Die Wissenschaft ist sich nicht einig.

Zwei ETH-Professoren sprechen sich gegenseitig Kompetenz bei der Energiewende ab. Der bekannte Klimaforscher Reto Knutti greift seinen ETH-Kollegen Andreas Züttel und dessen Forschungsarbeit öffentlich an. Dieser kontert. https://www.bazonline.ch/zwei-eth-professoren-sprechen-sich-gegenseitig-kompetenz-bei-der-energiewende-ab-903541050409

Schönfärberei Klimagesetz 18.Juni 2023

Klimagesetz: Der Bundesrat streut den Stimmbürgern Sand in die Augen

Die Regierung suggeriert, dass die Umsetzung des Netto-Null-Ziels beim Ausstoss von Treibhausgasen nichts kostet. Das ist Stoff aus dem Märchenbuch. Diese Schönfärberei macht ein allfälliges Volks-Ja zum Klimaschutzgesetz demokratiepolitisch fast wertlos.

https://www.nzz.ch/schweiz/klimagesetz-der-bundesrat-streut-den-stimmbuergern-sand-in-die-augen-ld.1737321

Freitag, 12. Mai 2023

Volksabstimmung vom 18. Juni 2023

Am 18. Juni stimmen die Schweizer Stimmberechtigten über drei Vorlagen ab.

-Umsetzung des OECD/G20- Projekts zur Besteuerung grosser Unternehmensgruppen

-Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz

-Änderung vom 16. Dezember 2022 des Covid-19-Gesetzes

https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/abstimmungen/20230618.html

Sonntag, 8. Mai 2022

NZZ.ch: Der Mensch gehört sich selbst und nicht der Allgemeinheit

Das Widerspruchsmodell bei der Organspende degradiert den Menschen, es verspricht wenig Nutzen und ebnet den Weg für weitere staatliche Eingriffe in die Privatsphäre. https://www.nzz.ch/zuerich/meinung/der-mensch-gehoert-sich-selbst-und-nicht-der-allgemeinheit-ld.1682587

Dienstag, 26. April 2022

Argumente - NEIN zur Organentnahme ohne Zustimmung

Der eigene Körper gehört zum Persönlichsten, was der Mensch hat. Daher braucht es zu jeder medizinischen Handlung, selbst zu einer Blutentnahme oder Impfung, eine ausdrückliche Zustimmung. Bei grösseren Eingriffen braucht es sogar eine Unterschrift. Der Staat darf Sterbende nicht wie ein Ersatzteillager behandeln und sich bedienen, ohne gefragt zu haben. Bereits Kindern lernt man, dass sie fragen müssen, wenn sie etwas haben wollen. Einem Menschen dürfen keine Organe entnommen werden, wenn dieser nicht ausdrücklich zugestimmt hat.
https://organspende-nur-mit-zustimmung.ch/argumente/

Montag, 4. April 2022

Volksabstimmung vom 15. Mai 2022

Am 15. Mai 2022 stimmen die Schweizer Stimmberechtigten über drei Vorlagen ab.

1.Änderung des Filmgesetzes

Für das Referendumskomitee ist es unfair, dass die Gesetzesänderung Streamingdienste zwingt, zu 30 Prozent europäische Filme zu zeigen. Beliebte Filme aus aller Welt hätten damit das Nachsehen. Zudem ist das Komitee über- zeugt, dass die Abonnemente für Streamingdienste wegen der Investitionspflicht teurer würden. 

2.Änderung des Transplantationsgesetzes

Laut dem Referendumskomitee gibt es mit dem neuen Gesetz immer Personen, die nicht wissen, dass sie sich gegen eine Organ- spende aussprechen müssten. So würde hingenommen, dass Menschen gegen ihren Willen Organe entnommen würden. Das verletze das Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit. 

3.Übernahme der EU-Verordnung über die Europäische Grenz- und Küstenwache 

Die Schweiz soll an die EU zum Schutz der EU-Aussengrenzen jährlich 61 Millionen Franken zahlen. Von 24 Millionen Franken im Jahr 2021 steigt der Beitrag bis 2027 auf schätzungsweise 61 Millionen Franken.


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