Sonntag, 17. Mai 2009

Resultate Abstimmung 17. Mai 2009.

Resultate der eidgenössischen Volksabstimmungen vom 17. Mai 2009:

Komplementärmedizin

67 % Ja, 33 % Nein

Biometrischer Pass

50.1 % Ja, 49.9 % Nein

Basler Zeitung:
- Resultate Biometrischer Pass
- Komplementärmedizin

Mittwoch, 13. Mai 2009

Vom Biometriezwang zur obligatorischen Chip-Implantierung.

Warum ist die Volksabstimmung vom 17. Mai 2009 über die Zwangseinführung von biometrischen Ausweisen und Datenbanken nicht nur für uns SchweizerInnen, sondern für Europa und den Rest der Welt von grösster Bedeutung?
Von: Roger Burkhardt
gekürzte Version, vollständige Version hier als PDF: Biometriezwang.
Wie aus dem Nichts heraus schafften es Schweizer Bürgerrechtler mit Hilfe des Inter nets eine Volksbewegung aus allen politi schen, geistigen und kultu rellen Strömungen gegen das im Parlament durchgewunkene Gesetzespaket zur biometrischen Über wa chung loszutreten. Die vom Demokratie-Ausbruch völlig über raschte Schweizer Regie rung prüft nun, wie sie die verfassungsmässigen Rechte der Bevölkerung einschränken kann, um weiter die Kontrolle zu behalten und ihre Agenda durchzusetzen.
Ständig wird uns Sicherheit verkauft und Kontrolle geliefert: Biometrische Pässe sind in kürzester Zeit reproduzierbar: Nach dem Diebstahl von 3000 neuen Pässen und Visa ver suchte eine Sprecherin des Britischen Aussen ministeriums zu beruhi gen und erklärte, dass die Pässe nicht zu fälschen wären. Ein nie derländischer Sicherheitsexperte hat dann bei einem Test inner halb einer Stunde die persönlichen Daten auf einigen "Sicher heitschips" manipuliert und ganze Chips geklont.
Lesen Sie alles unter: http://geistige-landesverteidigung.ch/Aktuelles/Zwangsbiometrie/page28.html

Freitag, 1. Mai 2009

Zwangs- und Überwachungsstaat.

Der Biometriepass ist nicht sicher und für das Individuum gefährlich. Identitätsdiebstahl und Betrug mit geklauten und gefälschten Identitäten sind möglich. Die elektronischen Ausweise lassen sich leichter fälschen als Papierausweise. Personen lassen sich mit dem Chip im Pass lokalisieren. Es können Bewegungsprofile erstellt werden, womit die Basis für einen Zwangs- und Überwachungsstaat gelegt ist.
"Wenn in Zukunft dann auch nur noch mit der elektronischen Identitätskarte gewählt und abgestimmt werden kann, wird es kaum noch jemandem möglich sein, seine demokratischen Rechte frei wahrnehmen und anonym stimmen und wählen zu können."
RFID begünstigt permanente Überwachung, Identitätsdiebstahl und Betrug.
Wie der neue biometrische Reisepass funktioniert und wie unsicher er ist, zeigte das Schweizer Fernsehen in der Sendung “Einstein” am 20. März: