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5.1.13

Nein zur Minder-Initiative.

Leider hält die Initiative nicht, was sie verspricht: Sie verbietet hohe Löhne und Boni nicht. Stattdessen schränkt sie Unternehmen massiv ein und gefährdet den Wirtschaftsstandort Schweiz. Besser geeignet im Kampf gegen die Abzockerei ist der breit abgestützte Gegenvorschlag.

28.1.10

Ausschaffungsinitiative.

Mit der Ausschaffungsinitiative werden Ausländer, die in unserem Land schwere Verbrechen begehen, konsequent des Landes verwiesen. Die Volksinitiative ist mit 210'919 gültigen Unterschriften 2008 in Rekordzeit zustande gekommen und befindet sich derzeit in parlamentarischer Beratung. Die Initiative hat Einbrecher, Drogenhändler, Sexualverbrecher oder Urheber von Tötungsdelikten im Visier. Die gegenwärtige politische Hektik zeigt, dass die Ausschaffung krimineller Ausländer breite Unterstützung im Schweizer Volke findet.
Lesen Sie mehr.
Links: nzz.ch: Ausschaffungsinitiative wirkt. swissinfo.ch: Die Ausschaffungsinitiative – eine harte Nuss

26.1.10

Gleiche Kinderbetreuungsabzüge für alle Eltern.

Wir fordern gleiche Kinderbetreuungsabzüge für alle Eltern oder gar keine Abzüge. Die eidgenössischen Räte haben  in der Herbstsession 2009 beschlossen, dass Eltern, die ihre Kinder auswärts betreuen lassen, einen Steuerabzug von bis zu 10'000 Franken gewährt werde. Dies ist ungerecht und diskriminierend gegenüber Eltern, die ihre Kinder selbst betreuen. Deshalb unterstützen wir die angekündigte Initiative der SVP und fordern, dass Eltern, die ihre Kinder selber betreuen, der gleiche Steuerabzug gewährt werden soll wie Eltern, die ihre Kinder fremdbetreuen lassen. Die SVP hat die Betreuungsabzüge im Parlament unterstützt. Steuerabzüge sollen aber allen Familien, unabhängig von der Betreuungsform zugute kommen, und nicht nur Familien, welche die Kinder in Krippen abgeben. Das fördere eindeutig die umstrittene Fremdbetreuung und schade der traditionellen Familie.
Viele berufstätige Ehepaare konnten in der Schweiz bis vor kurzem bei den Steuern keine Abzüge für die externe Kinderbetreuung geltend machen ('Fremdbetreuungsabzug'), die man für angebracht erachtet, wenn beide Eltern weiter arbeiten gehen wollen. Seit dies aber möglich geworden ist, sagt die SVP, seien jene Familien diskriminiert, in denen die Eltern auf Berufstätigkeit verzichten, um die Kinder selber zu erziehen. swissinfo.ch.
Links zum Thema: bazonline.ch nzz.ch students.ch