Sonntag, 29. November 2009

Resultate der Volksabstimmung vom 29. Nov.2009.

Das Volk war aufgerufen, die Meinung über 3 Themen abzugeben und durch Mehrheit zu entscheiden. 
> Beschreibung der Themen. 
Resultate:
1. Spezialfinanzierung Luftverkehr. 
JA 65 %
NEIN 35 % 
2. Volksinitiative «Für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten». 
JA 31.8 %
NEIN 68.2 %
3. Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten».

Sonntag, 15. November 2009

Fremdkörper in unserer Kultur.

So gut wie ein Christ keinen Kirchturm braucht, benötigt auch der Moslem kein Minarett zur Ausübung seines Glaubens. Sowohl Kirchtürme als auch Minarette entsprechen in den jeweiligen Stammlanden einer Tradition und hatten auch eine gewisse Bedeutung, hatten doch noch nicht alle Gläubigen eine Uhr, die sie zum Vornehmen ihrer religiösen Aktivitäten ermahnte. Heute haben diese Türme ihre Funktion weitgehend verloren, bilden aber einen wichtigen Bestanteil in der jeweiligen Kultur. Viele Gegner sind der Ansicht, dass die verschiedenen Religionen weitgehend ohne Friktionen auskommen. Warum wollen aber die Moslem bei uns Minarette bauen, die in unserer abendländischen Kultur einen Fremdkörper darstellen. Minarette haben in unserer Kultur nichts zu suchen.
Zitiert aus einem Leserbrief in zo-online.ch.

Donnerstag, 12. November 2009

Minarette statt Kruzifixe.

Es kann nicht sein, dass Gerichte die christlichen Kruzifixe aus dem öffentlichen Raum verbannen (diverse Gerichtsurteile in EU und CH), und dass beim Verbot von Minaretten von einer Einschränkung der Glaubensfreiheit gesprochen wird. Ein Ja zur Initiative gegen den Bau von Minaretten ist notwendig um das gewaltfreie Zusammenleben der Religionen in der Schweiz zu sichern. Minarette und Kruzifixe, oder keine von beiden.
Der Europäische Gerichtshof hat geurteilt: Ein Kruzifix in Klassenzimmer verstößt gegen die Menschenrechtskonvention. Das Urteil wendet sich gegen Italien. Doch auch Bayern reagiert empfindlich. focus.de

Dienstag, 10. November 2009

Industrieschädliches Exportverbot.

Der Export von Kriegsmaterial unterliegt in der Schweiz dem Kriegsmaterialgesetz und dem Güterkontrollgesetz. Beide Gesetze verlangen, dass jedes Ausfuhrgesuch individuell, das heisst länder- und materialspezifisch nach klaren Kriterien beurteilt wird. Dieses Gesetz hat sich bewährt. Die Linksextremisten Gruppe GSOA (für eine Schweiz ohne Armee) will mit einer Volksinitiative den Export von Industrieegütern, welche militärisch genutzt werden können, total verbieten.
Durch die Annahme dieser Volksinitiative werden Arbeitsplätze und Innovationen vernichtet. Eine Studie kommt zum Schluss, dass durch dieses Ausfuhrverbot über 5100 Arbeitsplätze direkt und ersatzlos wegfallen und einer ganzen Branche die Existenzgrundlage entzogen würde. Als Folge davon gäbe es Betriebsschliessungen und Verlagerung der Produktion ins Ausland. Die Schweiz würde dadurch als Technologiestandort Schweiz sehr geschädigt.
Für die zerstörten Arbeitsplätze sieht die Initiative Übergangshilfen in Form von Steuergeldern vor. Die im Initiativtext vorgesehene auf zehn Jahre beschränkte Unterstützungspflicht wird für den Bund Kosten in der Höhe von über einer halben Milliarde bedeuten. Liebe Stimmbürger, sagen Sie NEIN zu dieser industrieschädlichen Initiative. Leserbrief von Albert Müller.

Sonntag, 8. November 2009

Flugpetrol-Steuergelder für Luftverkehr.

Die Neuordnung der Verwendung der Steuererträge auf dem Flugpetrol ist ohne Opposition. Vertreter der Wirtschaft, des Gewerbes und der Luftfahrtverbände stehen für ein JA ein. Am 29. November stimmen Volk und Kantone über eine Verfassungsänderung ab, welche beinhaltet, dass die Erträge aus der Kerosinbesteuerung künftig der allgemeinen Bundeskasse und dem Luftverkehr und nicht mehr dem Strassenbau zugutekommen. Der Luftverkehr habe grosse Finanzierungsbedürfnisse wie z.B. für den Schutz vor Terror, für die Lärmbekämpfung und die Flugsicherung bei den Regionalflugplätzen. Vor allem kleine Flugplätze werden davon profitieren.

Was bedeutet die Einführung der Scharia?

Weil infolge der Islamisierung auch in Europa nach und nach das demokratische europäische Recht zugunsten des islamischen Rechts, der Scharia, immer weiter abgebaut wird, ist es vielleicht ratsam, sich einmal anzuschauen, was die Einführung der Scharia für Konsequenzen hat. Dies läßt sich sehr gut in Nigeria beobachten, da dort bereits im Jahre 1999 die Scharia eingeführt wurde. Welche dramatischen und erschreckenden Folgen dies besonders für die Christen und andere Nichtmuslime mit sich brachte, soll einmal durch die Berichte der christlichen Menschenrechtsorganisation CSI (Christian Solidarity International) und dem nigerianischen Soziologen Dr. Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh dargestellt werden.

Man mag nun einwenden, dass Nigeria weit weg von Europa ist und nicht mit den europäischen Staaten vergleichbar ist. Dabei sollte man allerdings bedenken, dass die Muslime in Europa mit großer Wahrscheinlichkeit in einigen Jahrzehnten die Mehrheit der Bevölkerung in Europa stellen werden. (siehe: Ist Europa bald muslimisch?) Angesichts dieser Tatsache stellt man sich durchaus besorgt die Frage, ob sich solch eine Entwicklung, wie sie sich in Nigera vollzogen hat, auch in Europa vollziehen könnte? Auf die über Jahrhunderte gewachsene Demokratie in Europa, auf die viele Europäer vertrauen, würde ich mich nicht unbedingt verlassen, denn bereits heute werden die demokratischen Grundrechte schleichend ausgehölt und durch schariakonforme Gesetze ersetzt. Sollten die Moslems erst einmal die Mehrheit der Bevölkerung stellen, dann können sie ganz legal diese demokratischen Grundrechte abschaffen und alle Änderungen durchsetzen, die ihrem islamischen Rechtsverständnis entsprechen. Schauen wir uns zunächst einmal die heutige Situation in Nigeria an. .....Lesen Sie hier weiter.
Zitiert aus folgenden Quellen:
Die Scharia als politische Waffe. IGFM, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte.
Was bedeutet die Einführung der Scharia?

Freitag, 6. November 2009

Umwandlung von Kirchen in Moscheen.

Im Zuge der fortschreitenden Islamisierung und des Rückgangs des Christentums haben Muslime die Möglichkeit, von den Christen die überflüssigen Kirchen zu übernehmen und in Moscheen umzubauen. Im Kirchturm müssten die Glocken entfernt und die obere Hälfte des Turms abgerissen und durch einen Minarett-Rundturm ersetzt werden. Im Gebäude müssten die Kruzifixe, die Orgel, der Altar und die Bänke entfernt werden. Am Boden würden orientalische Teppiche ausgelegt. Dabei müsste darauf geachtet werden, dass die Ausrichtung nach Mekka eingehalten wird. Da die meisten Kirchenschiffe falsch ausgerichtet sind, müssten eventuelle grössere Veränderungen am Gebäude vorgenommen werden. Draussen, am Eingang müssten Brunnen errichtet werden, wo die islamischen Gläubigen die Füsse waschen könnten. Der Kirchendiener (Mesmer) müsste entlassen oder zum Islam konvertiert und zum Muezzin ausgebildet werden.
In der Geschichte gibt es viele Beispiele von Umwandlungen von Kirchen in Moscheen. Die Hagia Sophia in Konstantinopel wurde 532 als eine christliche Basilika erbaut. 1354 eroberten die Türken grosse Teile des Balkans sowie 1453 die grösste christliche Stadt Konstantinopel. Die Expansion führte bis nach Wien, das erfolglos belagert wurde. Der türkische Anführer Sultan Mehmed II befahl, dass die Hagia Sophia in eine Moschee umgewandelt werde. Die Glocken, der Altar, heilige Gefässe, Kerzen und Jesusbilder wurden entfernt und viele schöne Mosaike wurden mit Pflaster zugedeckt.
Die heutige muslimische Expansion nach Europa findet in Form von Zuwanderung in die wohlhabenden und demokratischen Industriestaaten statt. Die islamischen Immigranten stammen überwiegend aus dem unterentwickleten nicht-demokratischen Nordafrika, der Türkei, dem Balkan und Pakistan. In vielen europäischen Ländern sind Muslime durch Immigration zu starken und einflussreichen Minderheiten geworden. Um den Islam in Europa zu installieren, werden keine Kriege geführt, denn die hohe Geburtenrate in muslimischen Familien besorgt den Vormarsch der islamischen Kultur. Mit einem Netz von Moscheen, die vor allem mit saudischen Spendengeldern gebaut werden, werden die hier lebenden Moslems radikalisiert. Es wird die Zeit kommen, in der Moscheen in alten Dorfkernen und Stadtzentren Europas zu finden sein werden. Die noch nicht konvertierten Kirchen werden dann höchstenfalls noch als historische Denkmäler für Touristen und Geschichtsstudenten erhalten bleiben. Moscheen demonstrieren Präsenz und Selbstbewusstsein der muslimischen Immigration. Die Moscheen werden gebaut, weil die eingewanderten Muslime bleiben wollen und nach Etablierung und kultureller Hegemonie streben. Die christliche Leitkultur wird verdrängt. Europa wird Teil des arabischen und türkischen Westens sein und spätestens Ende des 21. Jahrhunderts muslimische Mehrheiten in der Bevölkerung haben. (Foto: Hagia Sophia, Istanbul, wikipedia.org)
Aus Kirchen werden Moscheen.
Für die katholische und die evangelische Kirche ist es ein Tabu: Kirchengebäude an Muslime zu verkaufen. Eine Freikirche hat es dennoch getan - in Neukölln und Tempelhof werden gerade die ersten beiden Kirchen in Moscheen umgewandelt.
Die Budapester Liebfrauenkirche
1541 wurde Buda von den Türken erobert und blieb für anderthalb Jahrhunderte unter deren Herrschaft. Die Liebfrauenkirche wurde umgehend in eine Moschee umgewandelt. Dabei wurden die Innenausstattung und der Wandschmuck vernichtet; bauliche Veränderungen wurden mit dem Material durchgeführt, das man beim Zerstören der Kapellen an der Südseite der Kirche gewonnen hatte. Nach der Rückeroberung Budas wurde die Kirche mit einer reichen Barockausstattung versehen.