Der Schweizerische Bauernverband will die grenzenlose Einwanderung nicht einer Kontrolle unterstellen, wie es die Initiative "Stoppt Masseneinwanderung" einführen will. Im andauernden Bauboom wird tagtäglich wertvolles Kulturland verbaut und Landwirtschaftsbetriebe werden stillgelegt. Glücklicherweise geniesst der Schweizer Wald einen starken Schutz, ansonsten wären Kahlschläge möglich. Ähnlich wie der Wald sollte auch das Wies- und Ackerland geschützt werden. Wir sind froh, dass einige kantonale Bauernverbände die Zusammenhänge erkennen. Die Masseneinwanderung heizt den Bauboom an (jährlich muss eine Stadt von der Grösse Luzerns für ca. 80000 Zuwanderern gebaut werden). Die Zuwanderung frisst die Landreserven auf. Stimmen Sie Ja zur Initiative "Stoppt Masseneinwanderung" am 9. Februar 2014.
Mittwoch, 8. Januar 2014
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Jede Sekunde wird in der Schweiz ein Quadratmeter Land für Wohnungen, Industrie und Strassen verbaut. Obwohl diese Zahlen seit längerer Zeit bekannt sind, geht der Verschleiss ungebremst weiter. Das fruchtbare Kulturland, die Grundlage der inländischen landwirtschaftlichen Produktion, nimmt laufend ab. Die jährlich verschwindenden 35 Quadratkilometer, zum Teil bestes Kulturland, kann von uns Landwirtinnen und Landwirten nicht mehr bewirtschaftet werden. Wie wollen wir unsere Produktion aufrechterhalten, wenn uns jährlich grosse Flächen der wichtigsten Produktionsgrundlage entzogen werden?
AntwortenLöschenZitiert aus: http://www.cvphochdorf.ch/no_cache/home/blog/einzelansicht/artikel//das-kulturla.html
Die Zuwanderer sind Schuld an höheren Mieten, verstopften Zügen und Staus auf den Strassen. Und auch an der Zersiedelung. Ein JA am 9.Feb. !
AntwortenLöschen