Mit der Mindestlohn-Initiative kommen Leistungsschwache unter die Räder. Ein gesetzlicher Mindestlohn von Fr. 4000 pro Monat wäre für die Schweiz ein grosser ökonomischer Schaden und würde in der unteren Lohnklassen Arbeitslosigkeit herbeiführen, weil manche Betriebe unrentabel würden. Zudem hätte diese Lohnerhöhung auch Erhöhungen in den mittleren
Lohnklassen zur Folge.
"Sogar die linke deutsche Arbeitsministerin könne sich nicht vorstellen, wie die Schweiz nach einer Annahme der Mindestlohninitiative noch wettbewerbsfähig wäre."
Diese Initiative ist zwar gut gemeint, verfehlt das Ziel aber deutlich. Mit der Festlegung eines Mindestlohnes würden wir in der Schweiz gerade die werktätigen Personen mit tiefer Qualifikation benachteiligen. Haben solche Arbeitnehmende noch mit psychischen oder physischen Problemen zu kämpfen, wird es sehr schwierig, mit einem fixierten Mindestlohn auf der jetzt diskutierten Höhe auf dem Arbeitsmarkt eine Stelle zu finden.
Mit der Mindestlohn-Initiative kommen Leistungsschwache unter die Räder.
Mit der Mindestlohn-Initiative kommen Leistungsschwache unter die Räder.
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