Das Energiegesetz gefährdet die sichere Stromversorgung, führt zu vermehrtem Import von dreckigem Kohlestrom und baut eine marktfremde Subventionsmaschinerie auf. NEIN zum Energiegesetz am 21. Mai 2017.
Samstag, 8. April 2017
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Das Energiegesetz (EnG) legt in Art. 3 fest, dass der Energieverbrauch bis ins Jahr 2035 um 43% gesenkt werden soll. Dies will man durch massive Verteuerung von Heizöl, Benzin, Diesel und Gas erreichen. Der Rückgang des Stromverbrauchs soll bis 2035 13 % betragen.
AntwortenLöschenIn Realität wird bei ungebremst wachsender Bevölkerungszahl und Umrüstung auf Elektromobile der Stromverbrauch enorm zunehmen. Die unrealistischen Zielsetzungen der EnG wird nicht ohne gravierende Eingriffe und Gefährdung der wirtschaftlichen Abläufe und Versorgungssicherheit erreicht werden können.
Solar- und Windenergie sind unwirtschaftlich und werden deshalb subventioniert. Warum sonst ? Durch diese unseligen Subventionen geraten Wasserkraft und Kernkraft in Defizite und werden verdrängt. Es ist ein Skandal, dass unsere bewährte saubere Wasserkraft durch subventionierten Solarstrom unrentabel geworden ist.
AntwortenLöschen