Sonntag, 25. November 2012

Abstimmung Tierseuchengesetz.

Mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 68,3 Prozent heisst die Bevölkerung die Revision des Tierseuchengesetzes gut.
Dieses Resultat war zu erwarten, nachdem die Opposition im grünen Lager und bei der gespaltenen SVP insgesamt zu schwach war, um gegen Regierung, Parlament und den meisten Parteien von links bis rechts anzukommen. Die Stimmbeteiligung war sehr schwach.

Samstag, 17. November 2012

Impfzwang bald auch für Menschen ?

Die Schweinegrippe hat das Risiko von behördlichen Fehlentscheiden gezeigt. Von der Panikmache der WHO und des Bundes profitierte die Pharmaindustrie. Die Seuche ist nicht ausgebrochen. Der mit Steuergeld angehäufte Impfstoff wurde nicht gebraucht und das Geld war vergeudet. Massenimpfungen sollten nicht zentral von oben, sondern mit dem Einverständnis der Bevölkerung und lokalen Instanzen angeordnet werden. Zudem sollten Tierhalter die Verantwortung behalten. Wir kennen den Behördenunsinn; das Bundesamt für Gesundheit demonstriert es täglich mit unsinnigen Plakataktionen und Bevormundung der Bürger. Nein zum Seuchengesetz. Salamitaktik: Zuerst für Tiere und dann für Menschen. --
New Yorks Gesundheitsbehörde hat ihre Mitarbeiter aufgefordert, sich diese Woche gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Wer sich weigert, soll entlassen werden.

Nein zum neuen Tierseuchengesetz!

Die betroffenen Tierhalterinnen und Tierhalter, welche das neu revidierte Gesetz als eine Fehlentwicklung entlarvten, ergriffen das Referendum und sammelten mit grossem Einsatz 50'000 Unterschriften innert 100 Tagen! Das alles ohne starke, politische Kräfte hinter sich zu haben. Dies zeugt davon, dass es hier um ein Anliegen geht, das zehntausende von Tierhaltern und Bauern in der ganzen Schweiz bewegt!

Warum „Nein“ zum Tierseuchengesetz!

Nächste Woche stimmen die Schweizer über ein neues Tierseuchengesetz ab. Bei einer Annahme des Gesetzes kann der Bundesrat Zwangsimpfungen von Tieren anordnen – nicht bloss im Falle einer Seuchengefahr. Wie Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, steht dabei nicht die Gesundheit von Mensch und Tier im Vordergrund, sondern die Interessen der Pharmaindustrie, die mit einem Ja zum Tierseuchengesetz quasi einen Blankoscheck erhieltenhttp://www.seite3.ch/Warum+Nein+zum+Tierseuchengesetz+/563968/detail.html

Ablehnung des Tierseuchengesetzes.

Die Westschweizer Bauerngewerkschaft Uniterre lehnt das revidierte Tierseuchengesetz ab, das am 25. November zur Abstimmung kommt. Sie wehrt sich vor allem dagegen, dass die Selbstbestimmungs-rechte der Bäuerinnen und Bauern noch mehr beschnitten werden sollen. http://www.schweizerbauer.ch/artikel_211.html

Freitag, 16. November 2012

Impfschäden verhindern. Keine Zwangsimpfungen

Nein zum Tierseuchengesetz. Impfschäden verhindern. Keine Zwangsimpfungen.http://tsg-referendum.ch/uebersicht

Tierseuchengesetz: Keine Zwangsimpfungen !

Wer Tiere liebt, muss nächste Woche ein „Nein zum revidierten Tierseuchengesetz" in die Urne legen. 
Die Schweiz stimmt nächste Woche über ein revidiertes Tierseuchengesetz ab, welche die Tierhalter entmündigt und kein Mitspracherecht mehr einräumt, gegen was sie ihre Tiere impfen wollen. Bei einer Annahme des Tierseuchengesetzes kann der Bundesrat eigenmächtig völkerrechtliche Verträge abschliessen, ohne dass sie diese mit dem Volk oder Parlament besprechen müssen. So wird das schweizerische Recht ausgehebelt, um durch internationale Organisationen fremdbestimmt zu werden. Wir erinnern uns an 2009, als die WHO und ihre von Impfstoffherstellern finanzierten Berater die höchste Pandemiestufe für die Schweinegrippe ausriefen. Wie sich raustellte, ein abgekartetes Spiel, bei dem Big Pharma Abermilliarden verdiente.

Sonntag, 4. November 2012

Volksabstimmung vom 25. November 2012.

Das Parlament beschloss eine Änderung des Tierseuchengesetzes (TSG). Gegen die Gesetzesänderung wurde das Referendum ergriffen. Information: http://www.bvet.admin.ch/aktuell/01617/04210/04212/index.html?lang=de 
Bundesrat und Parlament empfehlen, der Änderung des Tierseuchengesetzes zuzustimmen. Der Nationalrat hat die Vorlage mit 192 zu 1 Stimme bei 3 Enthaltungen gutgeheissen, der Ständerat mit 43 zu 0 Stimmen ohne Enthaltungen.