Wer Tiere liebt, muss nächste Woche ein „Nein zum revidierten Tierseuchengesetz" in die Urne legen.
Die Schweiz stimmt nächste Woche über ein revidiertes Tierseuchengesetz ab, welche die Tierhalter entmündigt und kein Mitspracherecht mehr einräumt, gegen was sie ihre Tiere impfen wollen. Bei einer Annahme des Tierseuchengesetzes kann der Bundesrat eigenmächtig völkerrechtliche Verträge abschliessen, ohne dass sie diese mit dem Volk oder Parlament besprechen müssen. So wird das schweizerische Recht ausgehebelt, um durch internationale Organisationen fremdbestimmt zu werden. Wir erinnern uns an 2009, als die WHO und ihre von Impfstoffherstellern finanzierten Berater die höchste Pandemiestufe für die Schweinegrippe ausriefen. Wie sich raustellte, ein abgekartetes Spiel, bei dem Big Pharma Abermilliarden verdiente.
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