23.11.13

Resultate der Volksabstimmung vom 24. Nov. 2013

Resultate der Eidgenössischen Abstimmungen vom 24. Nov. 2013.
- 1:12-Initiative. Abgelehnt mit 65.3 % Nein
- Familien-Initiative. Abgelehnt mit 58.5 % Nein
- Autobahnvignette Fr. 100. Abgelehnt mit 60.5 % Nein

20.11.13

«Wer die Kinder zu Haus betreut, soll genau gleich behandelt werden»

Die Familienförderung soll für alle Gesellschaftsschichten und alle Familienmodelle gelten. Die jetzige Steuerabzug für Fremdbetreuung in Kinderkrippen hilft einerseits minderbemittelten Familien und andrerseits auch karrierebewussten Eltern. Es geht nicht nur um minderbemittelte Familien, sondern um Förderung von Familien und Kindern an sich. Mit dem Verzicht auf ein Zweiteinkommen und der Eigenbetreuung wird ein Opfer zugunsten der Kinder erbracht, das Unterstützung verdient.
http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1631: "Wo kommen wir hin, wenn es für niemanden mehr möglich ist, eine Familie zu gründen. Dann werden wir eines Tages ausgestorben sein. So weit darf es sicher nicht kommen. In Entwicklungsländern haben wir einen ganz anderen Trend. In Mali zum Beispiel kommen auf eine Frau 7,1 Kinder. Das sind natürlich ganz andere soziale Zustände, die Kindersterblichkeit ist sehr hoch, die soziale und medizinische Versorgung kaum vorhanden. In der Schweiz haben wir heute im Schnitt etwa 1,2 bis 1,3 Kinder auf eine Mutter. Das ist zum Erhalt des Schweizer Volks eigentlich zu wenig, darum muss man alle Massnahmen, die den Entscheid, Kinder zu haben, fördern, unterstützen."
Zitiert aus Die Zeit, http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1631Interview mit Nationalrat Jakob Büchler, CVP.

18.11.13

Diskriminierung stoppen.

Wir wollen: Steuerliche Entlastung für alle Familien mit Kindern. Und keine Diskriminierung von Familien, die ihre Kinder selber betreuen.

Gegen die 1:12 Initiative der Sozialisten


Jungfreisinnige, JSVP, JBDP, JCVP, jglp und *jevp, engagieren sich in einem Jugendkomitee gegen die 1:12-Initiative. Die Jugendlichen warnen vor einer Mogelpackung mit einem Kollateralschaden besonders für die Jugend.
http://www.1-12-nein.ch/6-jungparteien-gegen-112/
Eine Annahme der Initiative würde ein staatliches Lohndiktat einführen. Ein fixes Verhältnis zwischen dem höchsten und dem tiefsten Lohn in einem Unternehmen führt zu aufwendigen staatlichen Lohnkontrollen.
http://www.swissmem.ch/de/news/news/schlussspurt-gegen-112-initiative/8.html
Während andere Staaten vor dem Bankrott stehen, trotzt die Schweiz erfolgreich allen Krisen. Doch das ist keine Selbstverständlichkeit. Ein ganzer Strauss linker Initiativen greift das Erfolgsmodell Schweiz an.
http://www.luzernerkomitee.ch

9.11.13

Volksabstimmung vom 24. November 2013

Folgende Initiativen und Referenden kommen am 24. November 2013 zur Abstimmung:
- 1:12 Initiative. - Begrenzung der Maximallöhne
- Familieninitiative: Steuerabzüge auch für Eltern, die ihre Kinder selber betreuen.
- Referendum: Erhöhung der Autobahnvignette von Fr. 40 auf Fr. 100
http://www.parlament.ch/D/WAHLEN-ABSTIMMUNGEN/VOLKSABSTIMMUNGEN/VOLKSABSTIMMUNGEN-2013/ABSTIMMUNG-2013-11-24/Seiten/default.aspx

5.10.13

Nein 1:12

1zu12initiative.ch: Die 1:12 Initiative muss klar abgelehnt werden, weil sie ein Verstoss gegen die Wirtschaftsfreiheit ist. Das ist auch der Grund, weshalb die Schweizer Ratsmehrheit die 1:12 Initiative zur Ablehnung empfiehlt.
Die vermeintlichen Argumente der Initianten sind von Neid, Missgunst und Polemik geprägt. Das liegt in der Grundeinstellung der Initianten, welche am liebsten alles unter allen verteilen möchten. Dass dies nicht funktioniert wissen wir alle.
http://www.1zu12initiative.ch/die-argumente-oder-es-gibt-keine/

22.9.13

Resultate der eidgenössischen Abstimmungen vom 22. Sept. 2013.

Resultate:
Aufhebung der Wehrpflicht. 26.8 % Ja. 73.2 % Nein.
Epidemiengesetz. 60.0 % Ja. 73.2 % Nein.
Änderung im Arbeitsgesetz. 55.8 % Ja. 44.2 % Nein.

8.8.13

Armee ohne Wehrpflicht ist Unsinn.

Am 22. September wollen die Linkextremen die Schweizer Armee abschaffen; der erste Schritt soll die Aufhebung der Wehrpflicht sein. Das wäre dann ein Freiwilligenheer. Dieses Konzept ist unralistisch und stupid. Heute haben Polizei, Feuerwehr und Samariter allesamt Rekrutierungsprobleme. Das Schweizer Stimmvolk wird diese Initiative der GSoA nicht zustimmen. Ein Ja käme der Abschaffung der Armee gleich. Eine moderne Sicherheitsbereitschaft ist vielfältiger und komplizierter als noch vor einer Generation. Die Schweizer Sicherheitspolitik basiert aber nach wie vor auf bewaffneter Neutralität. (http://www.ch-libre.ch/neutral.html). Die Schweiz hat nach dem 16. Jahrhundert kaum mehr Kriege erlebt, hat aber klugerweise trotzdem ein Heer unterhalten. Heutzutage springt die Armee auch bei anderen Katastrophen ein. Bei Erdbeben und Überschwemmungen können Genie- oder Übermittlungstruppen aufgeboten werden. Bei Terrorgefahr leisten Armeeangehörige Sicherheits- und Bewachungsdienste. Der Spionage- und Cyberattackenabwehrdienst wird je länger je nötiger.