27.10.09

Islam verhindert Integration.

Die Diktatur der "political correctness" ist zunehmend bedroht - und das ist gut so, denn Probleme lassen sich nur lösen, wenn man sie auch offen ansprechen und analysieren darf. Die Debatte um ein Interview von Dr. Thilo Sarrazin in der Zeitschrift Lettre hat einige Tabus in der Behandlung integrationspolitischer Fragen ins Wanken gebracht.

Gibt es kultur- und herkunftsbedingte Integrationshemmnisse bei Muslimen? Die Antwort lautet: Ja, leider!
Fehlt es Muslimen an Integrationswillen und Anstrengungsbereitschaft? Auch dies kann man ehrlicherweise nicht länger verneinen.

Eine Sendung in der ARD räumt mit „politisch korrekter" Selbstzensur bei heißen Themen auf! Die Integration von Muslimen ist gescheitert und die Schuld daran liegt zum großen Teil bei den Muslimen selbst und dem religiös-kulturellen "Marschgepäck", das sie mitbringen.
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20.10.09

Ready for the game.

Das Spiel ist anspruchsvoll und die meisten Spieler werden zuerst verlieren. Die Minarette schiessen wie Pilze aus dem Boden und das Geschrei der Muezzine ist lähmend. Aber nur nicht aufgeben…..
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19.10.09

Deutliches Ja zum Burka-Verbot.

Soll das Tragen eines Ganzkörperschleiers (Burka) in der Schweiz verboten werden, fragte bazonline.ch seine Leser. Die Antwort fiel deutlich aus.
Vier von fünf Lesern sind für ein Burka-Verbot. 1392 Personen oder 80 Prozent stimmten in einer nicht repräsentativen Umfrage mit einem Ja dafür, dass das Tragen eines Ganzkörperschleiers verboten wird. 346 Personen waren dagegen. tagesanzeiger.ch

Wer in der Schweiz mit Burka auf die Strasse geht (ausser am Carnaval), dem fehlt wohl der Wille zur Integration. Burkas demonstrieren die Unterwerfung und Unterdrückung der Frau. Gipfel der Unterdrückung: In islamischen Ländern werden Beschneidungen der Frauen weiterhin praktiziert. Unsere westliche Kultur baut auf Liberalismus und Demokratie. Religionsfreiheit ist ein Grundrecht, aber die Verbreitung von undemokratischen Ideen, Unterdrückung der Frau und der umstürzlerische Anspruch, dass Islam über den weltlichen Gesetzen stehe, muss bekämpft werden. Der Islam passt nicht in unsere Verfassung und Minarette nicht in unsere Kulturlandschaft.

In Frankreich tobt eine Debatte über die Burka-Trägerinnen. Wird die Burka verboten werden? - Diese Vollverschleierung, bei der sogar die Augenpartie unter einem Stoffgitter ist, sei eine Art "ambulantes Gefängnis" und ein Verstoß gegen die Menschenwürde. "Die Burka ist nur die Spitze des Eisberges", erklärte Gérin der Presse. emma.de

18.10.09

Christen in der Türkei.

100.000 bis 120.000 Christen leben in der Türkei, weniger als ein Prozent der Gesamtbevölkerung. Und anders, als Erdogan nahelegt, ist ihre Situation - unterschiedlich ausgeprägt - von Schikanen und Benachteiligungen gezeichnet.
Christliche Kirchen sind nicht rechtlich anerkannt, dürfen keinen Bankkonten führen, keine Immobilien besitzen, Kirchen dürfen ihre Priester nicht ausbilden.
Im letzten Jahr wurden gleich drei katholische Geistliche in der Türkei Opfer von körperlichen Angriffen - einer von ihnen starb. Im Februar 2006 wurde ein katholischer Priester am Schwarzen Meer in der Stadt Trabzon von einem jugendlichen Nationalisten hinterrücks erschossen. Der Attentäter schrie nach Zeugenberichten dabei "Allah ist groß!". Kurze Zeit später wurde einem anderen katholischen Geistlichen nach dem Leben getrachtet: Pater Brunissen aus Samsun wurde mit dem Messer angegriffen. Und in Izmir überfielen Jugendliche einen Franziskanerpater.
Zitiert aus SPIEGEL ONLINE. Christen in der Türkei. Hass auf die kleine Herde.

15.10.09

Lautsprecher rufen zum Gebet.

Im deutschen Rheinfelden hat die muslimische Gemeinde das Vertrauen missbraucht. Die türkisch-muslimische Gemeinde hat auf dem Minarett der dortigen Moschee drei Lautsprecher für den Gebetsruf installiert. Die muslimische Gemeinde hat sich einst verpflichtet, auf die Muezzinrufe zu verzichten, als sie im Februar 2002 von der Stadt Rheinfelden die Genehmigung für den Bau des Minaretts bekam. Nun gibt es Ärger um die Lautsprecher auf dem Minarett. Die Lautsprecher auf dem Minarett der Rheinfelder Moschee sind nicht genehmigt und zu laut. Lesen Sie in badische-zeitung.de.

An der Schweizer Grenze wird eine Verstärkeranlage auf einer Moschee installiert. Das schreckt Befürworter der Minarett-Initiative – und noch mehr die Gegner. tagesanzeiger.ch.

“Und reichst Du ihnen den kleinen Finger,…”. Jeder kennt diesen Spruch. Moslems in Rheinfelden (Baden-Würtemberg) setzen ihn gerade praktisch um. Sie verstärken ihren “Gebetsruf” mit drei Lautsprechern elektrisch, obwohl sie bei Errichtung des Minaretts dem Bürgermeister das Gegenteil zugesichert hatten. pi-news.net.

Verbot von Kriegsmaterialexporten.

Mit ihrer Volksinitiative möchte das Initiativekomitee den Export von Kriegsmaterial verbieten. Die Initiative stammt von der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA)), welche vehement gegen Militär und Verteidigung ist und schon mehrere Armeeabschaffungsinitiativen verloren hat (70 % Ablehnung). Die gegenwärtige Gesetzgebung zur Kontrolle der Kriegsmaterialausfuhr genügt. Die Initiative sollte deshalb mit einem NEIN abgelehnt werden.
Heute braucht es für Herstellung, Handel und Ausfuhr von Kriegsmaterial Bewilligungen vom Bund. Diese werden erteilt, sofern die Geschäfte nicht mit dem Völkerrecht oder der Schweizer Aussenpolitik in Konflikt stehen.
Die Initiative will die Aus- und Durchfuhr, den Handel sowie die Vermittlung von Geschäften mit Kriegsmaterial und militärischen Gütern verbieten. Betroffen von diesem Verbot wären insbesondere Waffen, Munition, rein militärisch nutzbare Güter wie z.B. Flugzeuge mit Aufhängepunkten für Waffen, sowie Technologien bzw. Baupläne für die Herstellung von solchen Gütern.
Wird die Initiative angenommen, können Schweizer Firmen keine Rüstungsgüter mehr ins Ausland verkaufen.
Dadurch wäre es nicht mehr möglich, Schweizer Kriegsmaterial in ausländischen Konflikten einzusetzen.
Gleichzeitig geht der Branchenverband Swissmem davon aus, dass 50% der Rüstungsbetriebe ihre Produktion mindestens teilweise einstellen müssen.
Lesen Sie Artikel über Pro und Contra in vimentis.ch.

13.10.09

Gegen Verbot von Kriegsmaterial-Export.

Die Initiative schade der Schweizer Wirtschaft, erklärten die Vertreter der bürgerlichen Parteien vor den Medien in Bern. Sollte das Volksbegehren angenommen werden, würden 10'000 Arbeitsplätze in mehr als 550 - vor allem kleinen und mittleren - Unternehmen vernichtet, warnten sie.
Die Initiative verteuere die Einsatzbereitschaft der Armee, indem Rüstungskapazitäten gekappt würden und wichtiges Know-how verloren gehe.
swissinfo.ch

Minarett gegen Minarette.

"Der Islam basiere auf einem totalitären, patriarchalischen Rechtssystem. Er sei mit der Glaubens- und Religionsfreiheit unvereinbar, sagte Wittwer. Der Islam sehe den Glauben, die Politik und das tägliche Leben als Einheit. «Wenn wir Minarette akzeptieren würden, kämen weiteren Forderungen auf uns zu.» Als Beispiele nannte er die Rechtssprechung nach der Scharia, die Diskriminierung der Frauen, ein islamisches Gräberfeld in Weinfelden oder die Ablehnung des Schwimmunterrichts für muslimische Kinder. Wer hier Toleranz für den Islam fordere, müsse ebenso sehr Toleranz für Juden und Christen in islamischen Ländern verlangen."
Aus "Mit Minarett gegen Minarette", thurgauerzeitung.ch.

12.10.09

Gefängnis und Peitsche für Liebespaar.

Die Religionspolizei in Saudi-Arabien erwischte eine Asiatin und ihren Freund, als sie zusammen essen gingen. Das Gericht hat das junge Paar wegen ausserehelicher Intimitäten zu Gefängnisstrafen und Peitschenhieben verurteilt. Der 26-jährige Saudi-Araber muss für fünf Monate, seine 24-jährige asiatische Freundin für sechs Monate hinter Gitter. Beide Verurteilte werden ausserdem mit jeweils 200 Peitschenhieben bestraft. Frauen ist es verboten, sich in der Öffentlichkeit mit Männern zu zeigen, mit denen sie nicht verheiratet oder blutsverwandt sind. Bild: Prophet-Mohammed-Moschee im saudischen Madinah Al Munawara. diepresse.com

11.10.09

Abstimmungspropaganda linker Professoren.

Die Initiantin eines Briefes an Bundesrätin Doris Leuthard, Völkerrechts-Doktorandin Evelyne Schmid, steht dem Bündnis gegen Kriegsmaterialexporte nahe, wie sie selbst gegenüber der Nachrichtenagentur SDA sagte. Der offene Brief, den sie von 70 Professoren unterzeichnet versandt hat, richtet sich gegen das Kriegsmaterialgesetz und ist Propanda für die extremistische Initiative für ein Verbot der Ausfuhr von Rüstungsgütern. Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ohne Gegenvorschlag ab. Der Nationalrat hat die Initiative mit 131 zu 63 Stimmen ohne Enthaltungen abgelehnt, der Ständerat mit 35 zu 7 Stimmen bei 3 Enthaltungen.

70 Professoren kritisieren in einem offenen Brief Bundesrätin Doris Leuthard für die Ausfuhrpraxis bei Kriegsmaterial. Die Schweiz widersetze sich damit ihrem eigenen Gesetz.
70 Professoren gegen Leuthard. bazonline.ch