Die Schweinegrippe hat das Risiko von behördlichen Fehlentscheiden gezeigt. Von der Panikmache der WHO und des Bundes profitierte die Pharmaindustrie. Die Seuche ist nicht ausgebrochen. Der mit Steuergeld angehäufte Impfstoff wurde nicht gebraucht und das Geld war vergeudet. Massenimpfungen sollten nicht zentral von oben, sondern mit dem Einverständnis der Bevölkerung und lokalen Instanzen angeordnet werden. Zudem sollten Tierhalter die Verantwortung behalten. Wir kennen den Behördenunsinn; das Bundesamt für Gesundheit demonstriert es täglich mit unsinnigen Plakataktionen und Bevormundung der Bürger. Nein zum Seuchengesetz. Salamitaktik: Zuerst für Tiere und dann für Menschen. --
17.11.12
Nein zum neuen Tierseuchengesetz!
Die betroffenen Tierhalterinnen und Tierhalter, welche das neu revidierte Gesetz als eine Fehlentwicklung entlarvten, ergriffen das Referendum und sammelten mit grossem Einsatz 50'000 Unterschriften innert 100 Tagen! Das alles ohne starke, politische Kräfte hinter sich zu haben. Dies zeugt davon, dass es hier um ein Anliegen geht, das zehntausende von Tierhaltern und Bauern in der ganzen Schweiz bewegt!
Warum „Nein“ zum Tierseuchengesetz!
Nächste Woche stimmen die Schweizer über ein neues Tierseuchengesetz ab. Bei einer Annahme des Gesetzes kann der Bundesrat Zwangsimpfungen von Tieren anordnen – nicht bloss im Falle einer Seuchengefahr. Wie Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, steht dabei nicht die Gesundheit von Mensch und Tier im Vordergrund, sondern die Interessen der Pharmaindustrie, die mit einem Ja zum Tierseuchengesetz quasi einen Blankoscheck erhielten. http://www.seite3.ch/Warum+Nein+zum+Tierseuchengesetz+/563968/detail.html
Ablehnung des Tierseuchengesetzes.
Die Westschweizer Bauerngewerkschaft Uniterre lehnt das revidierte Tierseuchengesetz ab, das am 25. November zur Abstimmung kommt. Sie wehrt sich vor allem dagegen, dass die Selbstbestimmungs-rechte der Bäuerinnen und Bauern noch mehr beschnitten werden sollen. http://www.schweizerbauer.ch/artikel_211.html
16.11.12
Impfschäden verhindern. Keine Zwangsimpfungen
Nein zum Tierseuchengesetz. Impfschäden verhindern. Keine Zwangsimpfungen.http://tsg-referendum.ch/uebersicht
Tierseuchengesetz: Keine Zwangsimpfungen !
Wer Tiere liebt, muss nächste Woche ein „Nein zum revidierten Tierseuchengesetz" in die Urne legen.
Die Schweiz stimmt nächste Woche über ein revidiertes Tierseuchengesetz ab, welche die Tierhalter entmündigt und kein Mitspracherecht mehr einräumt, gegen was sie ihre Tiere impfen wollen. Bei einer Annahme des Tierseuchengesetzes kann der Bundesrat eigenmächtig völkerrechtliche Verträge abschliessen, ohne dass sie diese mit dem Volk oder Parlament besprechen müssen. So wird das schweizerische Recht ausgehebelt, um durch internationale Organisationen fremdbestimmt zu werden. Wir erinnern uns an 2009, als die WHO und ihre von Impfstoffherstellern finanzierten Berater die höchste Pandemiestufe für die Schweinegrippe ausriefen. Wie sich raustellte, ein abgekartetes Spiel, bei dem Big Pharma Abermilliarden verdiente.
4.11.12
Volksabstimmung vom 25. November 2012.
Das Parlament beschloss eine Änderung des Tierseuchengesetzes (TSG). Gegen die Gesetzesänderung wurde das Referendum ergriffen. Information: http://www.bvet.admin.ch/aktuell/01617/04210/04212/index.html?lang=de
Bundesrat und Parlament empfehlen, der Änderung des Tierseuchengesetzes zuzustimmen. Der Nationalrat hat die Vorlage mit 192 zu 1 Stimme bei 3 Enthaltungen gutgeheissen, der Ständerat mit 43 zu 0 Stimmen ohne Enthaltungen.
23.9.12
Resultate Volksabstimmung 23. Sept. 2013
Resultate der Volksabstimmungen vom 23. September 2013.
Eidgenössische Abstimmungen
Angenommen: Jugendmusikförderung : Ja 72.7 %
Abgelehnt: Sicheres Wohnen im Alter: Nein 52.6 %
Abgelehnt: Schutz vor Passivrauchen: Nein 66 %
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Volksabstimmung 23.Sept.2012
15.9.12
Die nationalen Vorlagen im Ueberblick.
Am Abstimmungswochenende vom 23. September befinden die Stimmberechtigten über drei eidgenössische Vorlagen.
Vorlage 1: Jugendmusikförderung
Vorlage 2: Besteuerung Eigenmietwert
Vorlage 3: Passivrauchen
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Volksabstimmung 23.Sept.2012
Nein zur Volksinitiative "Schutz vor Passivrauchen".
Diese Initiative ist eine Zwängerei und nützt niemandem. Den Fanatikern des Initiativkommitees muss durch den Stimmbürger eine Abfuhr geliefert werden. Alles andere wäre dekadent und antidemokratisch.
Schreibt Frau Rickli: "Weitergehende Verbote sind unnötig und falsch. Dies sage ich übrigens als ehemalige Raucherin." http://www.politnetz.ch/beitrag/13181
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