26.1.13

Facebook: Minder Initiative Nein

Facebook: Minder Initiative Nein.
Sieben Gründe gegen die Minder-Initiative: 
1.Die Initiative gefährdet das Erfolgsmodell Schweiz und setzt Arbeitsplätze aufs 
 2.Die Initiative erhöht die Kosten und die Bürokratie für unsere Unternehmen. Überrissene Löhne oder Boni verhindert sie aber nicht. 
3.Die Initiative schränkt die Unternehmer stark in ihrer Handlungsfähigkeit ein. 
4.Die Initiative geht punkto Regulierung des Aktienrechts weit über alle anderen relevanten Länder hinaus. Sie macht aus dem Schweizer Aktienrecht das starrste der Welt. 
5.Die Initiative trifft auch die kleinen und mittleren Unternehmen. Zwar gilt sie formal nur für die börsenkotierten Unternehmen. Doch in der Schweiz sind gross und klein eng verbunden. Das dürfen wir nicht aufs Spiel setzen. 
6.Die Initiative bringt eine teure und unsinnige Bürokratie für Pensionskassen. Dieses Geld fehlt dann bei unseren Renten. 
7.Nur bei einem Nein zur Minder-Initiative tritt der breit abgestützte Gegenvorschlag des Parlaments in Kraft. Dieser erreicht das Ziel und wirkt schneller gegen Abzockerei. http://www.facebook.com/mindernein?ref=ts&fref=ts

24.1.13

Der Familienartikel und die Steuerlast.

Zitat vimentis.ch: Der Familienartikel erhöht in gravierender Art und Weise die Staatsquote, sodass die Steuerlast für alle höher wird. Es profitieren nur Eltern, die ihre Kinder fremdbetreuen lassen, also vor allem Doppelverdiener. Alle anderen spüren nur die erhöhte Steuerlast und werden gezwungen, ebenfalls doppelt zu verdienen. Deshalb ist sowohl aus freiheitlicher wie auch aus familienfreundlicher Sicht der Familienartikel klar abzulehnen.
Aus: Familienpolitik fuer alle statt fuer wenige.
http://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/familienpolitik-fuer-alle-statt-fuer-wenige/?jumpto=53546

20.1.13

Minder-Initiative: Mit einem Nein zur besseren Lösung.


Zitat www.travailsuisse.ch: Der KV Schweiz, die Schweizer Kaderorganisation (SKO) und Travail.Suisse haben die Nein-Parole zur Minder-Initiative beschlossen. Für die drei Angestellten- und Arbeitnehmerverbände ist klar, dass es keine Rechtfertigung gibt für die Lohnexzesse der letzten Jahre. Deshalb haben sie die Minder-Initiative bei deren Lancierung auch unterstützt. Mit dem Gegenvorschlag des Parlaments hat die Initiative aber ihren Zweck erfüllt, und ein Nein zur Initiative führt zur besseren Lösung. http://www.travailsuisse.ch/de/node/3376

7.1.13

Nein zur Revision des Raumplanungsgesetzes.

Ein Nein zu dieser missratenen Revision des Raumplanungsgesetzes ist notwendig, weil dadurch Landbesitzer quasi enteignet werden und sich das noch bebaubare Land sehr stark verteuern wird, so dass die Häuser- und Wohnungspreise explodieren werden. Und das bei dieser Wohnungsnot, welche durch die enorme Zuwanderung infolge der Personenfreizügigkeit verursacht wird. Die Zusammenhänge sind klar und erfordern umfassende Massnahmen.
Die Zersiedelung ist ein Problem, es sollten komplexe Lösungen unter Einbezug der Kontrolle der Zuwanderung und des Wohnangebots gefunden werden. Das Parlament muss das Thema gründlicher behandeln.

Volksabstimmung vom 3.3.2013.

Das Volk hat das letzte Wort in folgenden 3 Angelegenheiten: 
1. Bundesbeschluss über die Familienpolitik vom 15. Juni 2012.
2. Volksinitiative "Minder"
Die Initiative will bei börsenkotierten Unternehmen den Einfluss der Aktionärinnen und Aktionäre auf die Vergütungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung stärken. Der Bundesrat lehnt Abzocker-Initiative ab. 
www.news.admin.ch/
3. Referendum: Änderung des Raumplanungsgesetzes
Die Änderung des Raumplanungsgesetzes will zu grosse Bauzonen verkleinern und damit die Zersiedelung in der Schweiz bremsen. Sie ist ein indirekter Gegenvorschlag zur Landschaftsinitiative. Gegen die Gesetzesrevision wurde das Referendum ergriffen.
http://www.bk.admin.ch/

5.1.13

Nein zur Minder-Initiative.

Leider hält die Initiative nicht, was sie verspricht: Sie verbietet hohe Löhne und Boni nicht. Stattdessen schränkt sie Unternehmen massiv ein und gefährdet den Wirtschaftsstandort Schweiz. Besser geeignet im Kampf gegen die Abzockerei ist der breit abgestützte Gegenvorschlag.

22.12.12

Nein zur Minder-Initiative.

Die Minder-Initiative schadet der Schweiz und ist abzulehnen, weil...
...sie die Unternehmen in ein zu enges Korsett zwängt. Die unternehmerische Freiheit wird zu stark eingeschränkt.
...sie das Erfolgsmodell Schweiz mit dem Zusammenspiel von kleinen und grossen Unternehmen gefährdet und Arbeitsplätze aufs Spiel setzt.
...sie mit ihren 24 starren Verfassungsbestimmungen eine Fehlkonstruktion ist.

25.11.12

Abstimmung Tierseuchengesetz.

Mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 68,3 Prozent heisst die Bevölkerung die Revision des Tierseuchengesetzes gut.
Dieses Resultat war zu erwarten, nachdem die Opposition im grünen Lager und bei der gespaltenen SVP insgesamt zu schwach war, um gegen Regierung, Parlament und den meisten Parteien von links bis rechts anzukommen. Die Stimmbeteiligung war sehr schwach.

17.11.12

Impfzwang bald auch für Menschen ?

Die Schweinegrippe hat das Risiko von behördlichen Fehlentscheiden gezeigt. Von der Panikmache der WHO und des Bundes profitierte die Pharmaindustrie. Die Seuche ist nicht ausgebrochen. Der mit Steuergeld angehäufte Impfstoff wurde nicht gebraucht und das Geld war vergeudet. Massenimpfungen sollten nicht zentral von oben, sondern mit dem Einverständnis der Bevölkerung und lokalen Instanzen angeordnet werden. Zudem sollten Tierhalter die Verantwortung behalten. Wir kennen den Behördenunsinn; das Bundesamt für Gesundheit demonstriert es täglich mit unsinnigen Plakataktionen und Bevormundung der Bürger. Nein zum Seuchengesetz. Salamitaktik: Zuerst für Tiere und dann für Menschen. --
New Yorks Gesundheitsbehörde hat ihre Mitarbeiter aufgefordert, sich diese Woche gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Wer sich weigert, soll entlassen werden.

Nein zum neuen Tierseuchengesetz!

Die betroffenen Tierhalterinnen und Tierhalter, welche das neu revidierte Gesetz als eine Fehlentwicklung entlarvten, ergriffen das Referendum und sammelten mit grossem Einsatz 50'000 Unterschriften innert 100 Tagen! Das alles ohne starke, politische Kräfte hinter sich zu haben. Dies zeugt davon, dass es hier um ein Anliegen geht, das zehntausende von Tierhaltern und Bauern in der ganzen Schweiz bewegt!