15.1.14

Personenfreizügigkeit neu verhandeln

Handlungsmöglichkeiten hat die Schweiz kaum mehr: Internationale Verträge oder selbst auferlegte Hürden hindern uns, die Zuwanderung zu steuern. Dies muss ändern: Wir müssen wieder handlungsfähig werden, um bei Bedarf geeignete Massnahmen ergreifen zu können. Dies will die Initiative gegen Masseneinwanderung: Die Schweiz soll wieder selber bestimmen können, welche und wie viele Ausländer in unser Land kommen.
Dass der Wohlstand in der Schweiz im vergangenen Jahrhundert erarbeitet worden ist, während seit Einführung der vollen Personenfreizügigkeit pro Kopf kaum mehr reales Wirtschaftswachstum zu verzeichnen ist, wird tunlichst verschwiegen.
Zitiert aus: Unverständliche Nervosität der Wirtschaftsverbände. http://politblog.tagesanzeiger.ch/blog/index.php/22968/unverst-ndliche-nervosit-t-der-wirtschaftsverb-nde/?lang=de

12.1.14

Wieviel Einwohner erträgt die Schweiz ?

Die Bevölkerung der Schweiz wächst und wächst. Die Boden- und Wohnungspreise steigen. Freie Räume und Kulturland verschwinden. Die Löhne sind unter Druck. Die Raumplanung ist am Scheitern. Die Einwanderung wird nicht kontrolliert.
Technisch gesehen sind 12 Millionen Einwohner möglich, meinen einige Technokraten des Beamtentums und Spekulanten der Wirtschaft. Ist das dann aber noch lebenswert? Die Schweizer sind ein Volk von landlosen Steuer- und Mietsklaven. Viele Schweizer fühlen sich bei dieser Bevölkerungsdichte eingeengt und unwohl. Schon manche sind ausgewandert und atmen wieder frische Luft und haben Platz.
Lesestoff: «Die Schweiz erträgt durchaus zehn Millionen Einwohner», http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Die-Schweiz-ertraegt-durchaus-zehn-Millionen-Einwohner/story/29453122

8.1.14

Für den Schutz des Kulturlandes

Der Schweizerische Bauernverband will die grenzenlose Einwanderung nicht einer Kontrolle unterstellen, wie es die Initiative "Stoppt Masseneinwanderung" einführen will. Im andauernden Bauboom wird tagtäglich wertvolles Kulturland verbaut und Landwirtschaftsbetriebe werden stillgelegt. Glücklicherweise geniesst der Schweizer Wald einen starken Schutz, ansonsten wären Kahlschläge möglich. Ähnlich wie der Wald sollte auch das Wies- und Ackerland geschützt werden. Wir sind froh, dass einige kantonale Bauernverbände die Zusammenhänge erkennen. Die Masseneinwanderung heizt den Bauboom an (jährlich muss eine Stadt von der Grösse Luzerns für ca. 80000 Zuwanderern gebaut werden). Die Zuwanderung frisst die Landreserven auf. Stimmen Sie Ja zur Initiative "Stoppt Masseneinwanderung" am 9. Februar 2014.

Economiesuisse Angstmache und Unwahrheiten

Der Wirtschaftsverband Economiesuisse operiert mit Angstmache und Unwahrheiten. Die Manipulationen von Economiesuisse sind dem Volke wohl bekannt. Die Initiative "Stoppt die Masseneinwanderung" hat nichts mit Abschottung zu tun, sondern beschützt unser Land vor Ausverkauf und Lohndumping. Die Economiesuisse möchte natürlich gerne mehr billige Arbeitskräfte zur Gewinnoptimierung und Abzockerei.
Die Einwanderungsinitiative möchte die Kontrolle der Einwanderung der Schweiz wieder zurückgeben und nicht der EU überlassen. Die Kontrolle der Einwanderung ist nötig, denn wir können nicht ungebremstes Wachstum zulassen und unser Kulturland weiter verbetonieren. Wollen wir alljährlich einen Bevölkerungszuwachs von 80000, in der Grössenordnung der Stadt Luzern ? Wir wollen keine Schweiz mit 12 Millionen Einwohnern. Zum Glück haben wir direkte Demokratie. Ein JA zu dieser Volksinitiative ist ein JA zu mehr Selbstverantwortung und Weitsicht.

7.1.14

Bahnprojekt NEIN

Stoppt die Quersubventionierung des öffentlichen Verkehrs durch die Strasse. Die Autofahrer bezahlen soviel Abgaben und finanzieren sich selber und dazu noch einen Teil des öffentlichen Verkehrs.
Stimmen Sie am 9. Februar Nein.

29.12.13

Mehr Zuwanderung führt zu mehr Verwaltung und Unproduktivität

Novartis, Swisscom oder die Swatch-Group schaffen zurzeit viele Arbeitsplätze. Doch niemand stellt gemäss einer Umfrage mehr Leute ein als der Staat: 500 Beamte – pro Monat. Die Zahl der Beschäftigten in der öffentlichen Verwaltung stieg zwischen 2009 und 2013 von 158'200 auf 183'300, wie aus der Beschäftigungsstatistik des Bundes hervorgeht, aus der die «Schweiz am Sonntag» zitiert. http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/politik/staat_schafft_500_neue_beamten-jobs_pro_monat/

28.12.13

Nun spricht das Volk

Die Volksinitiative „Gegen Masseneinwanderung" sorgt dafür, dass wir die Zuwanderung in unser Land wieder eigenständig steuern können. Mit der Initiative kann die Schweiz endlich wieder selber entscheiden, wer für wie lange in unser Land kommen darf. Dies ist heute nicht mehr der Fall. http://www.schwyzer-volksblatt.ch/index.asp?XI=Artikeldetail&AID=334

24.12.13

Verminderung der Arbeitsproduktivität durch Masseneinwanderung


Der rasende Anstieg der Bevölkerung der Schweiz von einst 3.3 Millionen auf über 8 Millionen und die noch grössere Zunahme des Ausländeranteils auf gegenwärtig 23 % muss unter Kontrolle gebracht werden. 2012 wurde ein Bevölkerungswachstum von 1,1% gemessen, was die Schweiz zu einem der dynamischsten Ländern hinsichtlich des Bevölkerungswachstums in Europa macht und grosse Risiken in sich birgt. 
Das Wachstum des BIP ist ein quantitativer Indikator und sagt nichts über die Lebensqualität aus. Trotz enormer Zunahme der Bevölkerung und des Ausländeranteils hat sich die Produktivität der Wirtschaft nicht verbessert. Die Schweiz weist je länger je mehr eine schlechte Arbeitsproduktivität auf. Die Produktivität ist der Faktor "Bruttowertschöpfung geteilt durch die Zahl der Beschäftigten" und misst die Effizienz, mit der die personellen Ressourcen der Wirtschaft eingesetzt werden. Gemäss einer Studie des  Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hat die Schweiz  im internationalen Vergleich eine relativ niedrige Arbeitsproduktivität. Die Masseneinwanderung bewirkt eine Abnahme der Arbeitsproduktivität. Mit einem Migrationsüberschuss und der Bevölkerungszunahme von jährlich 80000 Leuten entsteht ein wachsender Bedarf an Infrastruktur, von Wohnungen, Schulhäusern, Spitälern, Strassen, öffentliche Verkehrsmitteln, etc. Die Wirtschaft ist begierig und setzt blindlings auf grenzenloses Wachstum, obwohl viele Ressourcen der Schweiz, wie z.B. Bauland, ausgeschöpft sind. Das vorgeschlagene verdichtete Bauen ist keine Lösung, denn dadurch verschlechtert sich die Lebensqualität durch Zunahme der Verkehrsdichte. Die Personenfreizügigkeit mit der EU hat der Schweiz ein Mehr von Vielem (Menschen, Verkehr, Kosten, Preise, etc) aber keine Verbesserungen in Produktivität und Lebensqualität gebracht.
Grafik aus Seco Studie: Das tiefe Wachstum der Schweizer Arbeitsproduktivität