2.4.14

Auftrag der Luftwaffe

Gripen
Die Schweizer Luftwaffe hat vom Bundesrat den Auftrag, den Luftraum zu schützen und zu verteidigen. Ein Teil ihrer dafür zur Verfügung stehenden Kampfflugzeuge ist veraltet. Die 54 F-5 Tiger fliegen seit über 30 Jahren Einsätze und müssen dringend ersetzt werden. Bundesrat und Parlament haben deshalb beschlossen diese 54 F-5 Tiger durch 22 moderne Kampfjets des Typs Gripen E zu ersetzen. Die Luftwaffe ist das einzige Mittel, das für die Sicherheit in der Luft sorgen kann. http://www.lw.admin.ch. JA zur Beschaffung des schwedischen Gripen.

31.3.14

Die scheinheiligen Argumente der SP gegen den Gripen

Die SP Nationalrätin und Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission SiK des Nationalrats, Evi Allemann SP/BE, sabotiert im Namen der Linken den Verfassungsauftrag, die Wehrbereitschaft der Schweiz zu erhalten. Die SP verharrt seit Jahrzehnten in der gefährlichen Annahme des ewigen Friedens und der Völkerfreundschaft und will deshalb die Armee abschaffen. Fakt ist: Niemand kann in die Zukunft blicken.
Sicherheit, Freiheit, Unabhängigkeit sind Fundamente unseres erfolgreichen Staates. Diese gilt es auch für zukünftige Generationen zu bewahren und zu beschützen. Die veralteten Tiger Flugzeuge müssen dringend ersetzt werden, um den Schweizer Luftraum permanent überwachen zu können. 

Für neue Kampfflugzeuge

Der Kauf neuer Kampfflugzeuge ist friedenspolitisch sinnvoll, weil wir damit unsere Eigenständigkeit und Neutralität bewahren.
Der Kauf neuer Kampfflugzeuge ist sicherheitspolitisch richtig, weil wir damit unsere Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung absichern.
Der Kauf neuer Kampfflugzeuge ist wirtschaftspolitisch logisch, weil wir damit auf Jahre hinaus viele Arbeitsplätze in der Schweiz erhalten.

22.3.14

Wir brauchen den Gripen!

Wir sind für den Kauf des Grippen Kampfflugzeuges. Dieses Flugzeug wurde in der Evaluation als am geeignetsten befunden. Unser Militär steht dazu. Nach der Genehmigung durch das Parlament wird nun noch das Schweizer Volk in einer Volksabstimmung gefragt. Stimmen Sie JA.
Schreibt Corina Eichenberger-Walther, Nationalrätin: In un­se­rer Bun­des­ver­fas­sung steht: Die Schwei­ze­ri­sche Eid­ge­nos­sen­schaft​ schützt die Frei­heit und die Rechte des Vol­kes und wahrt die Unabhängigkeit und die Si­cher­heit des Lan­des. Zu die­sem Zweck brau­chen wir eine glaubwürdige, für die Be­dro­hun­gen der Zu­kunft gerüstete Ar­mee. Dazu gehört auch eine starke Luft­waf­fe.

21.3.14

Nein zum Mindestlohn

Mit der Mindestlohn-Initiative kommen Leistungsschwache unter die Räder. Ein gesetzlicher Mindestlohn von Fr. 4000 pro Monat wäre für die Schweiz ein grosser ökonomischer Schaden und würde in der unteren Lohnklassen Arbeitslosigkeit herbeiführen, weil manche Betriebe unrentabel würden. Zudem hätte diese Lohnerhöhung auch Erhöhungen in den mittleren 
Lohnklassen zur Folge.
"Sogar die linke deutsche Arbeitsministerin könne sich nicht vorstellen, wie die Schweiz nach einer Annahme der Mindestlohninitiative noch wettbewerbsfähig wäre."
Diese Initiative ist zwar gut gemeint, verfehlt das Ziel aber deutlich. Mit der Festlegung eines Mindestlohnes würden wir in der Schweiz gerade die werktätigen Personen mit tiefer Qualifikation benachteiligen. Haben solche Arbeitnehmende noch mit psychischen oder physischen Problemen zu kämpfen, wird es sehr schwierig, mit einem fixierten Mindestlohn auf der jetzt diskutierten Höhe auf dem Arbeitsmarkt eine Stelle zu finden.
Mit der Mindestlohn-Initiative kommen Leistungsschwache unter die Räder.

16.3.14

Volksabstimmung vom 18. Mai 2014

Am 18. Mai 2014 bestimmt das Schweizer Volk über folgende Vorlagen:
1. Bundesbeschluss vom 19. September 2013 über die medizinische Grundversorgung (Direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin») (BBl 2013 7347);
2. Volksinitiative vom 20. April 2011 «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen» (BBl 2012 8819);
3. Volksinitiative vom 23. Januar 2012 «Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative)» (BBl 2013 9679);
4. Bundesgesetz vom 27. September 2013 über den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen (Gripen-Fonds-Gesetz) (BBl 2013 7369).
http://www.bk.admin.ch/themen/pore/va/20140518/index.html?lang=de

Sicherheit nur dank neuer Kampfflugzeuge

Sicherheit für Land und Einwohner zu gewährleisten, ist eine zentrale Staatsaufgabe, die ganz vorne in unserer Verfassung festgeschrieben ist. Ein Blick in die Welt zeigt jedoch, dass die globale Unsicherheit zugenommen hat. Umso mehr braucht die Schweiz eine glaubwürdige Armee, welche auch den Luftraum schützen kann. Das Komitee „JA zum Gripen" hat deshalb am Freitag in Bern seine Argumente für die zwingend notenwendige Erneuerung der Luftwaffe als wichtigen Teil der Landesverteidigung dargelegt.
http://soaktuell.ch/index.php?page=/news/ja-zum-gripen-abstimmungskampf-eroeffnet_18305
Die Befürworter neuer Kampfflugzeuge betonten, der Gripen sei das richtige Flugzeug für die Schweiz. Er erfülle alle militärischen Anforderungen und biete ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
http://www.srf.ch/news/schweiz/gripen-komitee-steigt-in-abstimmungskampf

11.2.14

Die Schweiz ist nicht Mitglied der EU

Politiker der EU reagieren wie Regime-Funktionäre mit Drohungen auf den demokratischen Akt der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Dabei hat die Eidgenossenschaft lediglich bilaterale Verträge mit der EU und kann als souveräner Drittstaat auf Augenhöhe Vertragsänderungen vorschlagen und  verhandeln. Die EU tut, als würden wir zu ihr gehören. In 20Minuten erschien ein Interview von von J. Büchi mit Christoph Blocher. Hier einige der bedeutendsten Antworten:
- Mit der Annahme der Zuwanderungsinitiative steht jetzt in der Verfassung, dass die Schweiz die Zuwanderung selbst steuert. Wir sind nicht Mitglied der EU und wollen es nie sein.
- Mit der Übernahme der Personenfreizügigkeit hat die Schweiz ihre Unabhängigkeit faktisch preisgegeben. Jetzt ist das korrigiert.
- ...wie 1992 hat das Volk auch gestern realisiert, dass die Unabhängigkeit unseres Landes auf dem Spiel steht. Die Bevölkerung, die unter den Folgen der explosiven Zuwanderung leidet, hat ihre Stimme erhoben, während die Classe politique und der Bundesrat die Gefahr nicht ernst nahmen.
- Sicher ist, dass der Bundesrat keine Strategie hat, wie er der EU entgegentreten soll.
- Zuerst ... ist der EU endlich klar mitzuteilen, dass die Schweiz nicht Mitglied ist und auch nicht werden will. Sie ist ein ausserhalb der Europäischen Union liegendes Land. Für sie gilt die Rechtsordnung der Schweiz und nicht der EU.
- Die Schweiz ist auch kein Mitglied des Europäischen Binnenmarktes und will es auch nicht sein. Sonst müssten wir nämlich alle EU-Regelungen übernehmen – in der Steuerpolitik, in der Aussenpolitik, bis hin zur Währung.
«Die EU tut, als würden wir zu ihr gehören»
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Die-EU-tut--als-wuerden-wir-zu-ihr-gehoeren--28219559

10.2.14

Antidemokrat Muschg gegen die Schweiz

Der Landesverräter und Schweizer Hasser, der linke Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg äusserte sich in deutschen Medien über das Abstimmungsresultat zur Masseneinwanderung": "Er empfinde angesichts der Abstimmung "ein Stück Scham", sagte Muschg im Deutschlandradio. Das Ergebnis zeige "einen tiefen Mangel an kosmopolitischer Substanz". Er gehe davon aus, dass sein Land für die Begrenzung der Zuwanderung einen hohen politischen Preis zahlen werde. Muschg forderte die EU dazu auf, nicht "windelweich" zu reagieren. Die Schweizer sollten merken, was sie angerichtet haben.
"Die Schweiz zeigt der EU den Mittelfinger"
http://www.welt.de/politik/ausland/article124700502/Die-Schweiz-zeigt-der-EU-den-Mittelfinger.html