Freitag, 1. Mai 2009

Zwangs- und Überwachungsstaat.

Der Biometriepass ist nicht sicher und für das Individuum gefährlich. Identitätsdiebstahl und Betrug mit geklauten und gefälschten Identitäten sind möglich. Die elektronischen Ausweise lassen sich leichter fälschen als Papierausweise. Personen lassen sich mit dem Chip im Pass lokalisieren. Es können Bewegungsprofile erstellt werden, womit die Basis für einen Zwangs- und Überwachungsstaat gelegt ist.
"Wenn in Zukunft dann auch nur noch mit der elektronischen Identitätskarte gewählt und abgestimmt werden kann, wird es kaum noch jemandem möglich sein, seine demokratischen Rechte frei wahrnehmen und anonym stimmen und wählen zu können."
RFID begünstigt permanente Überwachung, Identitätsdiebstahl und Betrug.
Wie der neue biometrische Reisepass funktioniert und wie unsicher er ist, zeigte das Schweizer Fernsehen in der Sendung “Einstein” am 20. März:

1 Kommentar:

  1. Die Lesegeräte für den biometrischen Pass sollen Sicherheitsmängel aufweisen, wurde heute bekannt. Es sei in Tests möglich gewesen, die Signale von Lesegeräten bis zu einer Distanz von über 500 Metern mitzulesen. Der Stimmbürger sagt besser Nein zu dieser Vorlage. Fritz Waser.

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