Samstag, 9. Februar 2013

nzz.ch: Eidgenössische Abstimmung vom 3. März

Lesen Sie diesen Artikel aus nzz.ch, der Website der Neue Zürcher Zeitung.
Zusammenfassung der drei eidgenössischen Abstimmumgsthemen vom 3. März 2013.
Aktuell, Schweiz, 9. Februar 2013, 10:00, Neue Zürcher Zeitung.
Eine Übersicht über die eidgenössische Abstimmung vom 3. März.
Den vollständigen Artikel finden Sie auf nzz.ch unter:
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/--1.17991285

Freitag, 8. Februar 2013

Nein zum Raumplanungsgesetz


www.rpg-revision-nein.ch schreibt: Die Teilrevision des Raum­planungs­ge­setzes (RPG) führt zu massiv höheren Mieten und einer weiteren Verknappung des Baulands. Die Rückzonungspflicht von zu grossen Bauzonen, die Verpflichtung zur Zwangsüberbauung eines Grundstücks, aber auch die neue Mehrwertabgabe schränken die Eigentumsrechte massiv ein. Mit der RPG-Revision würden unzählige Kompetenzen von Gemeinden und Kantonen zum Bund verschoben. Gegen diese eigentumsfeindlichen Tendenzen wehrt sich ein breit abgestütztes Komitee aus bürgerlichen Politikern, Unternehmern und Vertretern von Wirtschaftsverbänden. http://www.rpg-revision-nein.ch/

Samstag, 2. Februar 2013

NEIN zum Blankoscheck für eine unbezahlbare Familienpolitik!

NEIN stimmem am 3.3.13. Gegen den Familienartikel.
Mit einem neuen Verfassungsartikel soll die Familienpolitik neu definiert und zentralisiert werden. Der Familienartikel untergräbt die Bedeutung und den Wert der Familie für die Gemeinschaft, entzieht den Eltern die Verantwortung für die Kindererziehung und verstaatlicht die Kinderbetreuung. Dies widerspricht der bewährten Vorstellung der Eigenverantwortung von Familien mit Kindern und führt zu enormen jährlichen Zusatzkosten, die schliesslich wir alle berappen müssen.

Freitag, 1. Februar 2013

Argumente gegen den Familienartikel

Dieser Bundesartikel schwächt die Familie, die Kantone, die Gemeinden und den Steuerzahler. Kompetenzen und Verantwortung werden den Eltern und Familien genommen und an den Bund gehen. Krippenplätze mögen für Alleinerziehende notwendig sein, aber Fremderziehung sollte für intakte Familien nicht gefördert werden. Die Kosten sind nicht definiert und die Steuern werden unkontrolliert steigen. Der Bundesrat argumentiert falsch: Es braucht keinen Verfassungsartikel. Wozu ? Die Kantone und Gemeinden sind in der Familienpolitik gut unterwegs. Bild: Staatskinder in der DDR hdg.de
vimentis.ch fasst die Argumente dagegen zusammen:
- Die Vorlage schwächt die Eigenverantwortung der Familie.
- Die Fremdbetreuung der Kinder ist nicht im Sinne einer guten und langfristigen Familienpolitik.
- Die Vorlage ist ein Wiederspruch zum freien Markt.
- Die Souveränität der Kantone und der Gemeinden wird geschwächt.
- Die Vorlage hat möglicherweise hohe Kosten zur Folge.
http://www.vimentis.ch/abstimmungenhttp://www.hdg.de/lemo/objekte/pict/KontinuitaetUndWandel_photoKinderkrippeInNordholland/index.html