Sonntag, 8. Mai 2022

NZZ.ch: Der Mensch gehört sich selbst und nicht der Allgemeinheit

Das Widerspruchsmodell bei der Organspende degradiert den Menschen, es verspricht wenig Nutzen und ebnet den Weg für weitere staatliche Eingriffe in die Privatsphäre. https://www.nzz.ch/zuerich/meinung/der-mensch-gehoert-sich-selbst-und-nicht-der-allgemeinheit-ld.1682587

Dienstag, 26. April 2022

Argumente - NEIN zur Organentnahme ohne Zustimmung

Der eigene Körper gehört zum Persönlichsten, was der Mensch hat. Daher braucht es zu jeder medizinischen Handlung, selbst zu einer Blutentnahme oder Impfung, eine ausdrückliche Zustimmung. Bei grösseren Eingriffen braucht es sogar eine Unterschrift. Der Staat darf Sterbende nicht wie ein Ersatzteillager behandeln und sich bedienen, ohne gefragt zu haben. Bereits Kindern lernt man, dass sie fragen müssen, wenn sie etwas haben wollen. Einem Menschen dürfen keine Organe entnommen werden, wenn dieser nicht ausdrücklich zugestimmt hat.
https://organspende-nur-mit-zustimmung.ch/argumente/

Montag, 4. April 2022

Volksabstimmung vom 15. Mai 2022

Am 15. Mai 2022 stimmen die Schweizer Stimmberechtigten über drei Vorlagen ab.

1.Änderung des Filmgesetzes

Für das Referendumskomitee ist es unfair, dass die Gesetzesänderung Streamingdienste zwingt, zu 30 Prozent europäische Filme zu zeigen. Beliebte Filme aus aller Welt hätten damit das Nachsehen. Zudem ist das Komitee über- zeugt, dass die Abonnemente für Streamingdienste wegen der Investitionspflicht teurer würden. 

2.Änderung des Transplantationsgesetzes

Laut dem Referendumskomitee gibt es mit dem neuen Gesetz immer Personen, die nicht wissen, dass sie sich gegen eine Organ- spende aussprechen müssten. So würde hingenommen, dass Menschen gegen ihren Willen Organe entnommen würden. Das verletze das Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit. 

3.Übernahme der EU-Verordnung über die Europäische Grenz- und Küstenwache 

Die Schweiz soll an die EU zum Schutz der EU-Aussengrenzen jährlich 61 Millionen Franken zahlen. Von 24 Millionen Franken im Jahr 2021 steigt der Beitrag bis 2027 auf schätzungsweise 61 Millionen Franken.


Mittwoch, 30. März 2022

Breite Koalition von Jungen gegen das Filmgesetz

 Sollen Video-on-Demand-Anbieter wie Netflix zu Investitionen in Schweizer Filme verpflichtet werden? Zahlreiche Jungparteien und Schweizer Anbieter finden nein.

Mittwoch, 26. Januar 2022

Die Schweiz braucht keine subventionierten Journalisten.

Dem Medienpaket weht ein steifer Wind entgegen. Zu Recht: Die Schweiz braucht keine eidgenössisch subventionierten Journalisten. Eine Informationswüste droht deswegen nicht.