12.11.09

Minarette statt Kruzifixe.

Es kann nicht sein, dass Gerichte die christlichen Kruzifixe aus dem öffentlichen Raum verbannen (diverse Gerichtsurteile in EU und CH), und dass beim Verbot von Minaretten von einer Einschränkung der Glaubensfreiheit gesprochen wird. Ein Ja zur Initiative gegen den Bau von Minaretten ist notwendig um das gewaltfreie Zusammenleben der Religionen in der Schweiz zu sichern. Minarette und Kruzifixe, oder keine von beiden.
Der Europäische Gerichtshof hat geurteilt: Ein Kruzifix in Klassenzimmer verstößt gegen die Menschenrechtskonvention. Das Urteil wendet sich gegen Italien. Doch auch Bayern reagiert empfindlich. focus.de

10.11.09

Industrieschädliches Exportverbot.

Der Export von Kriegsmaterial unterliegt in der Schweiz dem Kriegsmaterialgesetz und dem Güterkontrollgesetz. Beide Gesetze verlangen, dass jedes Ausfuhrgesuch individuell, das heisst länder- und materialspezifisch nach klaren Kriterien beurteilt wird. Dieses Gesetz hat sich bewährt. Die Linksextremisten Gruppe GSOA (für eine Schweiz ohne Armee) will mit einer Volksinitiative den Export von Industrieegütern, welche militärisch genutzt werden können, total verbieten.
Durch die Annahme dieser Volksinitiative werden Arbeitsplätze und Innovationen vernichtet. Eine Studie kommt zum Schluss, dass durch dieses Ausfuhrverbot über 5100 Arbeitsplätze direkt und ersatzlos wegfallen und einer ganzen Branche die Existenzgrundlage entzogen würde. Als Folge davon gäbe es Betriebsschliessungen und Verlagerung der Produktion ins Ausland. Die Schweiz würde dadurch als Technologiestandort Schweiz sehr geschädigt.
Für die zerstörten Arbeitsplätze sieht die Initiative Übergangshilfen in Form von Steuergeldern vor. Die im Initiativtext vorgesehene auf zehn Jahre beschränkte Unterstützungspflicht wird für den Bund Kosten in der Höhe von über einer halben Milliarde bedeuten. Liebe Stimmbürger, sagen Sie NEIN zu dieser industrieschädlichen Initiative. Leserbrief von Albert Müller.

8.11.09

Flugpetrol-Steuergelder für Luftverkehr.

Die Neuordnung der Verwendung der Steuererträge auf dem Flugpetrol ist ohne Opposition. Vertreter der Wirtschaft, des Gewerbes und der Luftfahrtverbände stehen für ein JA ein. Am 29. November stimmen Volk und Kantone über eine Verfassungsänderung ab, welche beinhaltet, dass die Erträge aus der Kerosinbesteuerung künftig der allgemeinen Bundeskasse und dem Luftverkehr und nicht mehr dem Strassenbau zugutekommen. Der Luftverkehr habe grosse Finanzierungsbedürfnisse wie z.B. für den Schutz vor Terror, für die Lärmbekämpfung und die Flugsicherung bei den Regionalflugplätzen. Vor allem kleine Flugplätze werden davon profitieren.

Was bedeutet die Einführung der Scharia?

Weil infolge der Islamisierung auch in Europa nach und nach das demokratische europäische Recht zugunsten des islamischen Rechts, der Scharia, immer weiter abgebaut wird, ist es vielleicht ratsam, sich einmal anzuschauen, was die Einführung der Scharia für Konsequenzen hat. Dies läßt sich sehr gut in Nigeria beobachten, da dort bereits im Jahre 1999 die Scharia eingeführt wurde. Welche dramatischen und erschreckenden Folgen dies besonders für die Christen und andere Nichtmuslime mit sich brachte, soll einmal durch die Berichte der christlichen Menschenrechtsorganisation CSI (Christian Solidarity International) und dem nigerianischen Soziologen Dr. Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh dargestellt werden.

Man mag nun einwenden, dass Nigeria weit weg von Europa ist und nicht mit den europäischen Staaten vergleichbar ist. Dabei sollte man allerdings bedenken, dass die Muslime in Europa mit großer Wahrscheinlichkeit in einigen Jahrzehnten die Mehrheit der Bevölkerung in Europa stellen werden. (siehe: Ist Europa bald muslimisch?) Angesichts dieser Tatsache stellt man sich durchaus besorgt die Frage, ob sich solch eine Entwicklung, wie sie sich in Nigera vollzogen hat, auch in Europa vollziehen könnte? Auf die über Jahrhunderte gewachsene Demokratie in Europa, auf die viele Europäer vertrauen, würde ich mich nicht unbedingt verlassen, denn bereits heute werden die demokratischen Grundrechte schleichend ausgehölt und durch schariakonforme Gesetze ersetzt. Sollten die Moslems erst einmal die Mehrheit der Bevölkerung stellen, dann können sie ganz legal diese demokratischen Grundrechte abschaffen und alle Änderungen durchsetzen, die ihrem islamischen Rechtsverständnis entsprechen. Schauen wir uns zunächst einmal die heutige Situation in Nigeria an. .....Lesen Sie hier weiter.
Zitiert aus folgenden Quellen:
Die Scharia als politische Waffe. IGFM, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte.
Was bedeutet die Einführung der Scharia?

6.11.09

Umwandlung von Kirchen in Moscheen.

Im Zuge der fortschreitenden Islamisierung und des Rückgangs des Christentums haben Muslime die Möglichkeit, von den Christen die überflüssigen Kirchen zu übernehmen und in Moscheen umzubauen. Im Kirchturm müssten die Glocken entfernt und die obere Hälfte des Turms abgerissen und durch einen Minarett-Rundturm ersetzt werden. Im Gebäude müssten die Kruzifixe, die Orgel, der Altar und die Bänke entfernt werden. Am Boden würden orientalische Teppiche ausgelegt. Dabei müsste darauf geachtet werden, dass die Ausrichtung nach Mekka eingehalten wird. Da die meisten Kirchenschiffe falsch ausgerichtet sind, müssten eventuelle grössere Veränderungen am Gebäude vorgenommen werden. Draussen, am Eingang müssten Brunnen errichtet werden, wo die islamischen Gläubigen die Füsse waschen könnten. Der Kirchendiener (Mesmer) müsste entlassen oder zum Islam konvertiert und zum Muezzin ausgebildet werden.
In der Geschichte gibt es viele Beispiele von Umwandlungen von Kirchen in Moscheen. Die Hagia Sophia in Konstantinopel wurde 532 als eine christliche Basilika erbaut. 1354 eroberten die Türken grosse Teile des Balkans sowie 1453 die grösste christliche Stadt Konstantinopel. Die Expansion führte bis nach Wien, das erfolglos belagert wurde. Der türkische Anführer Sultan Mehmed II befahl, dass die Hagia Sophia in eine Moschee umgewandelt werde. Die Glocken, der Altar, heilige Gefässe, Kerzen und Jesusbilder wurden entfernt und viele schöne Mosaike wurden mit Pflaster zugedeckt.
Die heutige muslimische Expansion nach Europa findet in Form von Zuwanderung in die wohlhabenden und demokratischen Industriestaaten statt. Die islamischen Immigranten stammen überwiegend aus dem unterentwickleten nicht-demokratischen Nordafrika, der Türkei, dem Balkan und Pakistan. In vielen europäischen Ländern sind Muslime durch Immigration zu starken und einflussreichen Minderheiten geworden. Um den Islam in Europa zu installieren, werden keine Kriege geführt, denn die hohe Geburtenrate in muslimischen Familien besorgt den Vormarsch der islamischen Kultur. Mit einem Netz von Moscheen, die vor allem mit saudischen Spendengeldern gebaut werden, werden die hier lebenden Moslems radikalisiert. Es wird die Zeit kommen, in der Moscheen in alten Dorfkernen und Stadtzentren Europas zu finden sein werden. Die noch nicht konvertierten Kirchen werden dann höchstenfalls noch als historische Denkmäler für Touristen und Geschichtsstudenten erhalten bleiben. Moscheen demonstrieren Präsenz und Selbstbewusstsein der muslimischen Immigration. Die Moscheen werden gebaut, weil die eingewanderten Muslime bleiben wollen und nach Etablierung und kultureller Hegemonie streben. Die christliche Leitkultur wird verdrängt. Europa wird Teil des arabischen und türkischen Westens sein und spätestens Ende des 21. Jahrhunderts muslimische Mehrheiten in der Bevölkerung haben. (Foto: Hagia Sophia, Istanbul, wikipedia.org)
Aus Kirchen werden Moscheen.
Für die katholische und die evangelische Kirche ist es ein Tabu: Kirchengebäude an Muslime zu verkaufen. Eine Freikirche hat es dennoch getan - in Neukölln und Tempelhof werden gerade die ersten beiden Kirchen in Moscheen umgewandelt.
Die Budapester Liebfrauenkirche
1541 wurde Buda von den Türken erobert und blieb für anderthalb Jahrhunderte unter deren Herrschaft. Die Liebfrauenkirche wurde umgehend in eine Moschee umgewandelt. Dabei wurden die Innenausstattung und der Wandschmuck vernichtet; bauliche Veränderungen wurden mit dem Material durchgeführt, das man beim Zerstören der Kapellen an der Südseite der Kirche gewonnen hatte. Nach der Rückeroberung Budas wurde die Kirche mit einer reichen Barockausstattung versehen.

30.10.09

Hightech aus dem Thurgau.

Die Mowag im thurgauischen Kreuzlingen produziert Panzerfahrzeuge und verkauft die Produkte an die Schweizer Armee und zahlreiche ausländische Armeen. Damit wäre Schluss, wenn am 29. November die GSoA-Initiative angenommen würde. 850 Mowag-Mitarbeiter, darunter 540 qualifizierte Facharbeiter, würden den Job verlieren.

«Es gibt zwar in der Schweiz nur wenige grosse Exporteure im Rüstungsbereich. Aber wir sind längst nicht die einzigen, die von einem Verbot betroffen wären. Nach einer Erhebung von Swissmem wären rund 550 Schweizer Firmen mit insgesamt 10 000 Mitarbeitern betroffen», erklärt Heinz König den Besuchern.
«Wenn das Exportverbot angenommen wird, gehen in Kreuzlingen auf einen Schlag 850 Arbeitsplätze verloren.» Von einer «Zwangsumnutzung» des Betriebes für zivile Produkte, wie es die GSoA vorschlägt, hält König gar nichts. «Das ist eine Utopie», sagt er, «wir müssten in einen Markt eindringen, der schon gesättigt ist. Es fehlt die Nachfrage.» tagblatt.ch

Auf dem Gebiet der Militärtechnologie produziert MOWAG hoch mobile, gepanzerte Radfahrzeugsysteme - vom leichten taktischen Fahrzeug EAGLE, dem geschützten und ungeschützten taktischen Fahrzeug DURO bis hin zum Waffenträger aus der PIRANHA-Familie in terrestrischen und amphibischen Ausführungen mit einem Gesamtgewicht von bis zu 25 t. mowag.ch

220 Eagle IV haben die Deutschen mittlerweile bestellt. Damit hat die Mowag-Belegschaft in der Eagle-Fertigung noch mindestens bis nächstes Jahr zu tun. Eagle Demo youtube.com.

27.10.09

Islam verhindert Integration.

Die Diktatur der "political correctness" ist zunehmend bedroht - und das ist gut so, denn Probleme lassen sich nur lösen, wenn man sie auch offen ansprechen und analysieren darf. Die Debatte um ein Interview von Dr. Thilo Sarrazin in der Zeitschrift Lettre hat einige Tabus in der Behandlung integrationspolitischer Fragen ins Wanken gebracht.

Gibt es kultur- und herkunftsbedingte Integrationshemmnisse bei Muslimen? Die Antwort lautet: Ja, leider!
Fehlt es Muslimen an Integrationswillen und Anstrengungsbereitschaft? Auch dies kann man ehrlicherweise nicht länger verneinen.

Eine Sendung in der ARD räumt mit „politisch korrekter" Selbstzensur bei heißen Themen auf! Die Integration von Muslimen ist gescheitert und die Schuld daran liegt zum großen Teil bei den Muslimen selbst und dem religiös-kulturellen "Marschgepäck", das sie mitbringen.
Mehr....youtube.com

20.10.09

Ready for the game.

Das Spiel ist anspruchsvoll und die meisten Spieler werden zuerst verlieren. Die Minarette schiessen wie Pilze aus dem Boden und das Geschrei der Muezzine ist lähmend. Aber nur nicht aufgeben…..
Auf Bild oder hier klicken.

19.10.09

Deutliches Ja zum Burka-Verbot.

Soll das Tragen eines Ganzkörperschleiers (Burka) in der Schweiz verboten werden, fragte bazonline.ch seine Leser. Die Antwort fiel deutlich aus.
Vier von fünf Lesern sind für ein Burka-Verbot. 1392 Personen oder 80 Prozent stimmten in einer nicht repräsentativen Umfrage mit einem Ja dafür, dass das Tragen eines Ganzkörperschleiers verboten wird. 346 Personen waren dagegen. tagesanzeiger.ch

Wer in der Schweiz mit Burka auf die Strasse geht (ausser am Carnaval), dem fehlt wohl der Wille zur Integration. Burkas demonstrieren die Unterwerfung und Unterdrückung der Frau. Gipfel der Unterdrückung: In islamischen Ländern werden Beschneidungen der Frauen weiterhin praktiziert. Unsere westliche Kultur baut auf Liberalismus und Demokratie. Religionsfreiheit ist ein Grundrecht, aber die Verbreitung von undemokratischen Ideen, Unterdrückung der Frau und der umstürzlerische Anspruch, dass Islam über den weltlichen Gesetzen stehe, muss bekämpft werden. Der Islam passt nicht in unsere Verfassung und Minarette nicht in unsere Kulturlandschaft.

In Frankreich tobt eine Debatte über die Burka-Trägerinnen. Wird die Burka verboten werden? - Diese Vollverschleierung, bei der sogar die Augenpartie unter einem Stoffgitter ist, sei eine Art "ambulantes Gefängnis" und ein Verstoß gegen die Menschenwürde. "Die Burka ist nur die Spitze des Eisberges", erklärte Gérin der Presse. emma.de

18.10.09

Christen in der Türkei.

100.000 bis 120.000 Christen leben in der Türkei, weniger als ein Prozent der Gesamtbevölkerung. Und anders, als Erdogan nahelegt, ist ihre Situation - unterschiedlich ausgeprägt - von Schikanen und Benachteiligungen gezeichnet.
Christliche Kirchen sind nicht rechtlich anerkannt, dürfen keinen Bankkonten führen, keine Immobilien besitzen, Kirchen dürfen ihre Priester nicht ausbilden.
Im letzten Jahr wurden gleich drei katholische Geistliche in der Türkei Opfer von körperlichen Angriffen - einer von ihnen starb. Im Februar 2006 wurde ein katholischer Priester am Schwarzen Meer in der Stadt Trabzon von einem jugendlichen Nationalisten hinterrücks erschossen. Der Attentäter schrie nach Zeugenberichten dabei "Allah ist groß!". Kurze Zeit später wurde einem anderen katholischen Geistlichen nach dem Leben getrachtet: Pater Brunissen aus Samsun wurde mit dem Messer angegriffen. Und in Izmir überfielen Jugendliche einen Franziskanerpater.
Zitiert aus SPIEGEL ONLINE. Christen in der Türkei. Hass auf die kleine Herde.