Die Diktatur der "political correctness" ist zunehmend bedroht - und das ist gut so, denn Probleme lassen sich nur lösen, wenn man sie auch offen ansprechen und analysieren darf. Die Debatte um ein Interview von Dr. Thilo Sarrazin in der Zeitschrift Lettre hat einige Tabus in der Behandlung integrationspolitischer Fragen ins Wanken gebracht.
Gibt es kultur- und herkunftsbedingte Integrationshemmnisse bei Muslimen? Die Antwort lautet: Ja, leider!
Fehlt es Muslimen an Integrationswillen und Anstrengungsbereitschaft? Auch dies kann man ehrlicherweise nicht länger verneinen.
Eine Sendung in der ARD räumt mit „politisch korrekter" Selbstzensur bei heißen Themen auf! Die Integration von Muslimen ist gescheitert und die Schuld daran liegt zum großen Teil bei den Muslimen selbst und dem religiös-kulturellen "Marschgepäck", das sie mitbringen.
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Fehlt es Muslimen an Integrationswillen und Anstrengungsbereitschaft? Auch dies kann man ehrlicherweise nicht länger verneinen.
Eine Sendung in der ARD räumt mit „politisch korrekter" Selbstzensur bei heißen Themen auf! Die Integration von Muslimen ist gescheitert und die Schuld daran liegt zum großen Teil bei den Muslimen selbst und dem religiös-kulturellen "Marschgepäck", das sie mitbringen.
Der "Schweizerische Beobachter" berichtet, dass die Moslems in der Schweiz ein Netzwerk von privaten Schulen aufbauen. In Zürich existiere eine muslimische Sekundarschue, welche von einem türkischen Prediger unterstützt werde. Die Schüler sollen als konservaive Moslems erzogen werden. Das ist unerwünschte Parallelgesellschaft und nicht Integration in unsere aufgeklärte Gesellschaft.
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