Donnerstag, 15. Oktober 2009

Lautsprecher rufen zum Gebet.

Im deutschen Rheinfelden hat die muslimische Gemeinde das Vertrauen missbraucht. Die türkisch-muslimische Gemeinde hat auf dem Minarett der dortigen Moschee drei Lautsprecher für den Gebetsruf installiert. Die muslimische Gemeinde hat sich einst verpflichtet, auf die Muezzinrufe zu verzichten, als sie im Februar 2002 von der Stadt Rheinfelden die Genehmigung für den Bau des Minaretts bekam. Nun gibt es Ärger um die Lautsprecher auf dem Minarett. Die Lautsprecher auf dem Minarett der Rheinfelder Moschee sind nicht genehmigt und zu laut. Lesen Sie in badische-zeitung.de.

An der Schweizer Grenze wird eine Verstärkeranlage auf einer Moschee installiert. Das schreckt Befürworter der Minarett-Initiative – und noch mehr die Gegner. tagesanzeiger.ch.

“Und reichst Du ihnen den kleinen Finger,…”. Jeder kennt diesen Spruch. Moslems in Rheinfelden (Baden-Würtemberg) setzen ihn gerade praktisch um. Sie verstärken ihren “Gebetsruf” mit drei Lautsprechern elektrisch, obwohl sie bei Errichtung des Minaretts dem Bürgermeister das Gegenteil zugesichert hatten. pi-news.net.

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