Freitag, 22. März 2013

Schädlich und willkürlich: 1:12-Initiative.

Die Sozialisten sind bekannt für Zwang und Freiheitsberaubung, und auch für Neid und Fantasielosigkeit. Warum ein Chef oder Patron gerade 12 mal soviel wie sein Angestellter verdienen soll und nicht 5 oder 10 mal, ist willkürlich und unlogisch. Sozialistische Forderungen zielen auf die Versklavung der Arbeitenden und Verhinderung der unternehmerischen Initiative und Freiheit ab, und führen zu wirtschaftlichem Niedergang und gesellschaftlicher Verelendung, wie es zahlreiche sozialistische Experimente beweisen. 

1 Kommentar:

  1. Ein solcher Eingriff in die private Wirtschaft und das Privateigentum, wie es die 1:12-Initiative der Sozialisten vor hat, wird verheerende Folgen haben. Firmen werden mehr Dividenden auszahlen, welche bei den Sozialwerken nicht versteuert werden. Die progressiv besteuerten hohen Löhne werden weniger, was enorme Steuerausfälle zur Folge haben wird. Das wird die AHV schwächen. Die Initiative könnte leicht umgangen werden. Holdings mit Schwesterfirmen im Ausland werden nicht erfasst. Grössere Firmen werden die Stellen für wenig qualifizierte Leute mit niedrigen Löhnen abschaffen und diese Arbeiten an spezialisierte Firmen übertragen (z.B. Reinigung, Kantinen). Die Firma wird dann nur noch hochqualifizierte Leute anstellen.

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