Sonntag, 29. Dezember 2013

Mehr Zuwanderung führt zu mehr Verwaltung und Unproduktivität

Novartis, Swisscom oder die Swatch-Group schaffen zurzeit viele Arbeitsplätze. Doch niemand stellt gemäss einer Umfrage mehr Leute ein als der Staat: 500 Beamte – pro Monat. Die Zahl der Beschäftigten in der öffentlichen Verwaltung stieg zwischen 2009 und 2013 von 158'200 auf 183'300, wie aus der Beschäftigungsstatistik des Bundes hervorgeht, aus der die «Schweiz am Sonntag» zitiert. http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/politik/staat_schafft_500_neue_beamten-jobs_pro_monat/

Samstag, 28. Dezember 2013

Nun spricht das Volk

Die Volksinitiative „Gegen Masseneinwanderung" sorgt dafür, dass wir die Zuwanderung in unser Land wieder eigenständig steuern können. Mit der Initiative kann die Schweiz endlich wieder selber entscheiden, wer für wie lange in unser Land kommen darf. Dies ist heute nicht mehr der Fall. http://www.schwyzer-volksblatt.ch/index.asp?XI=Artikeldetail&AID=334

Dienstag, 24. Dezember 2013

Verminderung der Arbeitsproduktivität durch Masseneinwanderung


Der rasende Anstieg der Bevölkerung der Schweiz von einst 3.3 Millionen auf über 8 Millionen und die noch grössere Zunahme des Ausländeranteils auf gegenwärtig 23 % muss unter Kontrolle gebracht werden. 2012 wurde ein Bevölkerungswachstum von 1,1% gemessen, was die Schweiz zu einem der dynamischsten Ländern hinsichtlich des Bevölkerungswachstums in Europa macht und grosse Risiken in sich birgt. 
Das Wachstum des BIP ist ein quantitativer Indikator und sagt nichts über die Lebensqualität aus. Trotz enormer Zunahme der Bevölkerung und des Ausländeranteils hat sich die Produktivität der Wirtschaft nicht verbessert. Die Schweiz weist je länger je mehr eine schlechte Arbeitsproduktivität auf. Die Produktivität ist der Faktor "Bruttowertschöpfung geteilt durch die Zahl der Beschäftigten" und misst die Effizienz, mit der die personellen Ressourcen der Wirtschaft eingesetzt werden. Gemäss einer Studie des  Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hat die Schweiz  im internationalen Vergleich eine relativ niedrige Arbeitsproduktivität. Die Masseneinwanderung bewirkt eine Abnahme der Arbeitsproduktivität. Mit einem Migrationsüberschuss und der Bevölkerungszunahme von jährlich 80000 Leuten entsteht ein wachsender Bedarf an Infrastruktur, von Wohnungen, Schulhäusern, Spitälern, Strassen, öffentliche Verkehrsmitteln, etc. Die Wirtschaft ist begierig und setzt blindlings auf grenzenloses Wachstum, obwohl viele Ressourcen der Schweiz, wie z.B. Bauland, ausgeschöpft sind. Das vorgeschlagene verdichtete Bauen ist keine Lösung, denn dadurch verschlechtert sich die Lebensqualität durch Zunahme der Verkehrsdichte. Die Personenfreizügigkeit mit der EU hat der Schweiz ein Mehr von Vielem (Menschen, Verkehr, Kosten, Preise, etc) aber keine Verbesserungen in Produktivität und Lebensqualität gebracht.
Grafik aus Seco Studie: Das tiefe Wachstum der Schweizer Arbeitsproduktivität

Dienstag, 10. Dezember 2013

Die Einwanderung reduzieren, eine Notwendikeit.

Ende Dezember 2012 lebten insgesamt 1 825 060 Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. Dies entspricht einer Zunahme von 52 781 Personen (+3 %). Die Nettozuwanderung nimmt weiter zu und wird für Ende 2013 auf 80 000 prognostiziert. Der Anteil der ausländischen Bevölkerung rast auf 30 % zu.
Die EU steckt in einer grossen Wirtschaftskrise mit Millionen von Arbeitslosen. Der Einwanderungsdruck aus der EU ist enorm. In der Bevölkerung ist der Unmut über die Zuwanderung gross, weil viele negative Folgen wahrgenommen werden. Die Initiative gegen Masseneinwanderung möchte die Einwanderung wieder kontrollierbar machen und auf ein verträgliches Mass reduzieren. Die Personenfreizügigkeit, vereinbart mit der EU in bilateralen Verträgen, erlaubt unkontrollierte Zuwanderung von der EU in den kleinen Wirtschaftraum Schweiz, der hoffnungslos überbevölkert ist und aus allen Nähten platzt. Dieser Vertrag hätte so niemals abgeschlossen werden dürfen. Noch dümmer als der Vertrag an sich sind die mit dem Personenfreizügigkeitsvertrag verbundene untaugliche Ventil-Klausel und die idiotische Guillotine-Klausel, welche die Naivität der Schweizer Unterhändler deutlich demonstrieren.
Lesen Sie dazu:
http://chperspektiven.blogspot.ch/2013/01/zuwanderung-bringt-mehr-probleme-als.html
http://www.raonline.ch/pages/edu/ur/chstat02a5A10.html

Montag, 2. Dezember 2013

Neues Einwanderungsgesetz anstatt mehr Bahninfrastruktur.

Leuthard und die Bahn-Zusatzmilliarde

Die jetzige Bahninfrastruktur genügt, wenn in Zukunft die Einwanderung unter Kontrolle gehalten wird. Es wäre sinnvoll, über eine Vision Schweiz nachzudenken und die Lebensqualität in den Vordergrund zu stellen, anstatt planlos immer noch mehr Kulturland zu verbauen und Geld in Verkehrsinfrastrukturen für eine 10 Millionen-Schweiz zu stecken. Mit einem revidierten Einwanderungsgesetz muss die Zuwanderung eingedämmt werden. Unbegrenztes quantitaves Wachstum ist nicht erwünscht, qualitatives Wachstum jedoch schon.
Abstimmung 9.2.2014:
Gegen Masseneinwanderung: JA
Ausbau der Bahninfrastruktur: NEIN

Sonntag, 1. Dezember 2013

Gegen Masseneinwanderung

Volksabstimmung vom 9. Feb. 2014. Die Initiative, die von 136'195 Personen in nur sieben Monaten unterschrieben worden ist, verlangt, dass die Schweiz die Zuwanderung wieder eigenständig steuern und damit kontrollieren kann. Immer mehr Menschen strömen in unser Land mit gravierenden Folgen in den Bereichen Arbeitsmarkt, Lohnentwicklung, Mieten, Bodenpreise, Verbauung der Landschaft, Verkehrswege, Energie, Umwelt, Schulen, Gesundheitswesen und Sozialwerke. Hauptgründe für diese Entwicklung sind insbesondere die Einwanderung aus der EU, der Familiennachzug, die offenen Grenzen und verschleppte Probleme im Asylwesen.
http://www.udc.ch/g3.cms/s_page/77890/s_name/communiques/news_newsContractor_display_type/detail/news_id/2840/news_newsContractor_year/2012

Volksabstimmung vom 9. Feb. 2014

Am 9.2.2014 wird über drei Vorlagen abgestimmt:
- Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur
- Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache»
- Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung»
https://www.ch.ch/de/volksabstimmung-0902-2014/