12.8.14

MwSt. im Gastgewerbe.

Wenn man eine Bratwurst im Restaurant geniesst, bezahlt man 8 Prozent Mehrwertsteuer, isst man sie am Take-Away, bezahlt man bloss 2,5 Prozent. Eine offensichtliche und nicht nachvollziehbare Ungerechtigkeit, die beseitigt werden muss. Doch, der Bundesrat sprach sich gegen die Volksinitiative von Gastrosuisse aus, die für das Gastgewerbe generell den gleichen Mehrwertsteuersatz wie für den Nahrungsmittelverkauf verlangt. Die Abstimmung über diese Volksinitiative dürfte der Bundesrat dereinst verlieren.
http://soaktuell.ch/index.php?page=/news/mwst-im-gastgewerbe-diese-abstimmung-wird-der-bunderat-verlieren_428

29.7.14

Volksabstimmung vom 28. September 2014


Volksabstimmung vom 28. September 2014
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 21. Mai 2014 beschlossen, die folgenden Vorlagen am 28. September 2014 zur Abstimmung zu bringen:
Volksinitiative «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes!»
Die Initiative verlangt, dass für die Leistungen des Gastgewerbes der gleiche Mehrwertsteuersatz gelten soll wie für den Verkauf von Nahrungsmitteln. Damit soll eine Gleichbehandlung von Gastgewerbe und Take-away erreicht werden.
Volksinitiative «Für eine öffentliche Krankenkasse»
Die Initiative verlangt, dass die soziale Krankenversicherung nicht mehr wie heute von 61 privaten Krankenkassen, sondern nur noch von einer einzigen öffentlichen Krankenkasse durchgeführt wird. Diese verfügt über kantonale oder interkantonale Agenturen, welche die Prämien festlegen.

8.5.14

Gripen getestet von Financial Times

http://youtu.be/DVSNA4k57x8
Die Zeitung Financial Times demonstriert in einem Video den Gripen und beschreibt ihn als das fortschrittlichste Flugzeug.

3.5.14

Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen. Stimmen Sie JA.

Es geht um eine Massnahme für verurteilte Straftäter. Das bestehende und revidierte Strafgesetz wird nicht angetastet bis auf den Bereich der Massnahme, die für verurteilte Pedokriminelle gelten soll. Wer als Pedokrimineller schuldig wurde, wird gemäss geltendem und revidiertem Strafgesetz zu einer Strafe verurteilt und kann als Massnahme bis 10 Jahre Berufsverbot im Bereich mit Kinderarbeit erhalten. Den Initianten geht es nicht um die Anfechtung des Strafgesetzes, sondern um eine Ergänzung in Bezug auf das Berufsverbot um zu verhindern, dass ein Verurteilter je wieder mit Kindern arbeiten kann und schlägt deshalb als Massnahme vor, dass ein Verurteilter lebenslang nicht mehr in einem Beruf mit Kindern arbeiten darf. Ein Pedophiler ist nicht heilbar. Es geht um die Verhinderung von Rückfällen.

28.4.14

Der Kampf um den Jet


Am 18. Mai stimmen wir darüber ab, ob die Schweiz 22 Gripen der Firma Saab für 3,13 Milliarden beschaffen soll. Doch wofür braucht es den schwedischen Kampfjet? Was kann er? Was sagen Gegner, was Befürworter? In unserem Multimedia-Special erhalten Sie die Antworten. http://gripen2014.tagesanzeiger.ch

22.4.14

Der Mindestlohn schadet der Volkswirtschaft

Der Mindestlohn schadet der Volkswirtschaft weil viele Betriebe und Branchen die höheren Löhne gar nicht verkraften können ohne die Preise zu erhöhen. Preiserhöhungen, Entlassungen und Betriebsaufgaben wären beispielsweise beim Coiffeur und in der Gastronomie zu erwarten. Viele Stellen am unteren Ende der Lohnskala würden verschwinden, was vor allem Schwächere und Unausgebildete treffen würde. Auch würden viele Teilzeitstellen verschwinden, wobei vor allem Frauen betroffen wären. Manche junge Leute könnten schon nach Schulabgang ohne Berufslehre 4000 Franken im Monat verdienen. Wozu dann noch eine schlecht bezahlte Berufslehre auf sich nehmen ? In der Schweiz wie in allen Länder gibt es regionale Lohnunterschiede. Es ist falsch allen Regionen und Branchen das Lohnniveau staatlich vorzuschreiben. Das staatliche Lohndiktat widerspricht den Prinzipien des freien Marktes und beschränkt den Arbeitsmarkt.

21.4.14

Glaubwürdige Armee mit Luftwaffe.

Eine Schweiz, die sich nicht verteidigen kann und sich auf den Schutz kriegführender Grossmächte verlässt, ist nicht mehr frei und neutral. Deshalb ist die bewährte bewaffnete Neutralität die Politik, die weiter geführt werden muss. Alles andere ist Unterwerfung und Aufgabe der Selbstbestimmung (Souveränität). Die Bewaffnung muss ausreichend und glaubwürdig sein und bedarf ständigen technischen Update. Armeeabschaffer, die aus taktischen Gründen keinen Gripen und "Experten" und "Profis", die mehr als den Gripen wollen, handeln nicht im Interesse der Schweiz. Gripen JA.

2.4.14

Starke Frau: Pilotin auf Gripen Kampfflugzeug

Catherine Labuschagne, fighter pilot (first female Gripen pilot of the South African Air Force).
I already wanted be a pilot when I was in high school. That was it. I can't imagine myself doing anything else. Whenever I tell someone what I do, I often receive mixed reactions of disbelief and awe. I guess it's not your average female job.
http://www.marieclairvoyant.com/uncategorized/women-in-dangerous-jobs-part-2

Auftrag der Luftwaffe

Gripen
Die Schweizer Luftwaffe hat vom Bundesrat den Auftrag, den Luftraum zu schützen und zu verteidigen. Ein Teil ihrer dafür zur Verfügung stehenden Kampfflugzeuge ist veraltet. Die 54 F-5 Tiger fliegen seit über 30 Jahren Einsätze und müssen dringend ersetzt werden. Bundesrat und Parlament haben deshalb beschlossen diese 54 F-5 Tiger durch 22 moderne Kampfjets des Typs Gripen E zu ersetzen. Die Luftwaffe ist das einzige Mittel, das für die Sicherheit in der Luft sorgen kann. http://www.lw.admin.ch. JA zur Beschaffung des schwedischen Gripen.

31.3.14

Die scheinheiligen Argumente der SP gegen den Gripen

Die SP Nationalrätin und Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission SiK des Nationalrats, Evi Allemann SP/BE, sabotiert im Namen der Linken den Verfassungsauftrag, die Wehrbereitschaft der Schweiz zu erhalten. Die SP verharrt seit Jahrzehnten in der gefährlichen Annahme des ewigen Friedens und der Völkerfreundschaft und will deshalb die Armee abschaffen. Fakt ist: Niemand kann in die Zukunft blicken.
Sicherheit, Freiheit, Unabhängigkeit sind Fundamente unseres erfolgreichen Staates. Diese gilt es auch für zukünftige Generationen zu bewahren und zu beschützen. Die veralteten Tiger Flugzeuge müssen dringend ersetzt werden, um den Schweizer Luftraum permanent überwachen zu können.