Dienstag, 14. Februar 2012

Nein zur Buchpreisbindung.


CH-libre ist gegen die staatliche Regulierung des Buchpreises. Es soll kein Kartell legitimiert werden. Verlierer einer Buchpreis-Vorschrift werden die Konsumenten sein. Wir sind für den freien Markt und wollen, dass die Konsumenten durch die Nachfrage den Preis mitbestimmen.

1 Kommentar:

  1. Ich finde auch, dass die Bücher billiger sein müssten. Vor allem die Fachbücher für uns Studenten sind enorm teuer. Nein zur Buchpreisbindung.

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