"Ab heute sind wir doch alle Schweizer!", schreibt ein Deutscher im Leserforum der Zeitung "Die Welt". Zu fast 90 % der Leserbriefe begrüssen die Entscheidung der Schweizer Stimmbürger, den Bau von Minaretten zu verbieten. Lesen sie folgende Auszüge aus Leserbriefen:
Liebe Schweizer Nachbarn, lasst Euch nicht einschüchtern. Dass jetzt im In- und Ausland Linke, Pseudo-Gutmenschen, Multikultifanatiker und andere Vaterlandsabschaffer vor Wut Schaum vor dem Mund haben, zeigt, dass Ihr a) absolut im Recht seid und b) wo die wahren Feinde der Demokratie sitzen.
Ich kann den Schweizern nur gratulieren. Ab heute sind wir doch alle Schweizer!
Die Empörung des offiziellen Europa dreht sich nicht um Minarette.
Die Angst besteht vielmehr darin, dass die europäischen Völker sich daran erinnern könnten, was Demokratie ist.
Ich bin dafür auch in Deutschland eine Volksbefragung über der Bau von Moscheen durchzuführen!
Die Schweizer haben für den Erhalt ihrer Identität und ihres Wertesystems demokratisch abgestimmt. Das ist keine primitive Islamophobie sondern eher die Angst, dass die Idendität des Volkes verwässert oder gar ausgelöscht wird, auch durch das Vordringen einer versteckt faschistoiden Religion, die dem Demokratieverständis der europäischen Völker nicht entspricht.
Beim Thema Toleranz haben die Moslems aber noch einen großen Nachholbedarf. Und erst recht beim Thema Religionsfreiheit sollten sie erst mal vor der eigenen Türe kehren. Eine Frechheit ist das absolut Untoleranz zu sein und dann noch Toleranz einfordern!
Wer glaubt das Volk via Gesetzt zu Toleranz zu zwingen ohne selbst im Alltag mit den daraus entstehenden Problemen zu erleben liegt falsch.
Unsere direkte Demokratie zwingt die politische Elite zwischendurch der realen Welt in die Augen zu schauen. Dies führt langfristig zu einer toleranten und freiheitlichen Gesellschaft wie es die Schweiz hat.
Die Stärke des Islams ist seine radikale Intoleranz. Ein "ungläubiger" Christ darf die Stadt Mekka nicht betreten. In Saudi Arabien (dieser Staat finanziert die meisten Moscheen in Europa) gibt es keine christlichen Kirchen. Oh - probieren Sie doch mal eine Bibel nach Saudi-Arabien einzuführen.
Wann endlich, sehen die Volksvertreter (wenn man sie so nennen darf) und die Vertreter der freien Presse (wenn man sie so nennen darf) ein, dass Volkes Wille zählt ?
Wir werden nicht länger schweigen über Ehrenmorde, Genitalverstümmelungen an unschuldigen Mädchen, über die Ungleichbehandlung von Mann und Frau, über die mittelalterlich-barbarischen Vorschriften der Scharia, über die Erlaubnis von Gewalt gegenüber islamischen Ehefrauen, über die Verachtung und den Hass vieler Muslime gegenüber den ?Ungläubigen?
Die Schere zwischen Herrschern und Volk öffnet sich immer mehr. Die uns beherrschenden Eliten sind in ihrer volksferne schon längst auf dem Niveau des DDR-Politbüros des Jahres 1989 angekommen.
Zitiert aus Leserbriefen im Blatt "Die Welt".