2.12.13

Neues Einwanderungsgesetz anstatt mehr Bahninfrastruktur.

Leuthard und die Bahn-Zusatzmilliarde

Die jetzige Bahninfrastruktur genügt, wenn in Zukunft die Einwanderung unter Kontrolle gehalten wird. Es wäre sinnvoll, über eine Vision Schweiz nachzudenken und die Lebensqualität in den Vordergrund zu stellen, anstatt planlos immer noch mehr Kulturland zu verbauen und Geld in Verkehrsinfrastrukturen für eine 10 Millionen-Schweiz zu stecken. Mit einem revidierten Einwanderungsgesetz muss die Zuwanderung eingedämmt werden. Unbegrenztes quantitaves Wachstum ist nicht erwünscht, qualitatives Wachstum jedoch schon.
Abstimmung 9.2.2014:
Gegen Masseneinwanderung: JA
Ausbau der Bahninfrastruktur: NEIN

1.12.13

Gegen Masseneinwanderung

Volksabstimmung vom 9. Feb. 2014. Die Initiative, die von 136'195 Personen in nur sieben Monaten unterschrieben worden ist, verlangt, dass die Schweiz die Zuwanderung wieder eigenständig steuern und damit kontrollieren kann. Immer mehr Menschen strömen in unser Land mit gravierenden Folgen in den Bereichen Arbeitsmarkt, Lohnentwicklung, Mieten, Bodenpreise, Verbauung der Landschaft, Verkehrswege, Energie, Umwelt, Schulen, Gesundheitswesen und Sozialwerke. Hauptgründe für diese Entwicklung sind insbesondere die Einwanderung aus der EU, der Familiennachzug, die offenen Grenzen und verschleppte Probleme im Asylwesen.
http://www.udc.ch/g3.cms/s_page/77890/s_name/communiques/news_newsContractor_display_type/detail/news_id/2840/news_newsContractor_year/2012

Volksabstimmung vom 9. Feb. 2014

Am 9.2.2014 wird über drei Vorlagen abgestimmt:
- Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur
- Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache»
- Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung»
https://www.ch.ch/de/volksabstimmung-0902-2014/

23.11.13

Resultate der Volksabstimmung vom 24. Nov. 2013

Resultate der Eidgenössischen Abstimmungen vom 24. Nov. 2013.
- 1:12-Initiative. Abgelehnt mit 65.3 % Nein
- Familien-Initiative. Abgelehnt mit 58.5 % Nein
- Autobahnvignette Fr. 100. Abgelehnt mit 60.5 % Nein

20.11.13

«Wer die Kinder zu Haus betreut, soll genau gleich behandelt werden»

Die Familienförderung soll für alle Gesellschaftsschichten und alle Familienmodelle gelten. Die jetzige Steuerabzug für Fremdbetreuung in Kinderkrippen hilft einerseits minderbemittelten Familien und andrerseits auch karrierebewussten Eltern. Es geht nicht nur um minderbemittelte Familien, sondern um Förderung von Familien und Kindern an sich. Mit dem Verzicht auf ein Zweiteinkommen und der Eigenbetreuung wird ein Opfer zugunsten der Kinder erbracht, das Unterstützung verdient.
http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1631: "Wo kommen wir hin, wenn es für niemanden mehr möglich ist, eine Familie zu gründen. Dann werden wir eines Tages ausgestorben sein. So weit darf es sicher nicht kommen. In Entwicklungsländern haben wir einen ganz anderen Trend. In Mali zum Beispiel kommen auf eine Frau 7,1 Kinder. Das sind natürlich ganz andere soziale Zustände, die Kindersterblichkeit ist sehr hoch, die soziale und medizinische Versorgung kaum vorhanden. In der Schweiz haben wir heute im Schnitt etwa 1,2 bis 1,3 Kinder auf eine Mutter. Das ist zum Erhalt des Schweizer Volks eigentlich zu wenig, darum muss man alle Massnahmen, die den Entscheid, Kinder zu haben, fördern, unterstützen."
Zitiert aus Die Zeit, http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1631Interview mit Nationalrat Jakob Büchler, CVP.

18.11.13

Diskriminierung stoppen.

Wir wollen: Steuerliche Entlastung für alle Familien mit Kindern. Und keine Diskriminierung von Familien, die ihre Kinder selber betreuen.

Gegen die 1:12 Initiative der Sozialisten


Jungfreisinnige, JSVP, JBDP, JCVP, jglp und *jevp, engagieren sich in einem Jugendkomitee gegen die 1:12-Initiative. Die Jugendlichen warnen vor einer Mogelpackung mit einem Kollateralschaden besonders für die Jugend.
http://www.1-12-nein.ch/6-jungparteien-gegen-112/
Eine Annahme der Initiative würde ein staatliches Lohndiktat einführen. Ein fixes Verhältnis zwischen dem höchsten und dem tiefsten Lohn in einem Unternehmen führt zu aufwendigen staatlichen Lohnkontrollen.
http://www.swissmem.ch/de/news/news/schlussspurt-gegen-112-initiative/8.html
Während andere Staaten vor dem Bankrott stehen, trotzt die Schweiz erfolgreich allen Krisen. Doch das ist keine Selbstverständlichkeit. Ein ganzer Strauss linker Initiativen greift das Erfolgsmodell Schweiz an.
http://www.luzernerkomitee.ch

9.11.13

Volksabstimmung vom 24. November 2013

Folgende Initiativen und Referenden kommen am 24. November 2013 zur Abstimmung:
- 1:12 Initiative. - Begrenzung der Maximallöhne
- Familieninitiative: Steuerabzüge auch für Eltern, die ihre Kinder selber betreuen.
- Referendum: Erhöhung der Autobahnvignette von Fr. 40 auf Fr. 100
http://www.parlament.ch/D/WAHLEN-ABSTIMMUNGEN/VOLKSABSTIMMUNGEN/VOLKSABSTIMMUNGEN-2013/ABSTIMMUNG-2013-11-24/Seiten/default.aspx